Umgang mit fehlender Teamarbeit in stressigen Projektsituationen

Wie kann man mit einer Person umgehen, die in einer Gruppenarbeit nicht ausreichend mitarbeitet, aber private Probleme hat?

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In solch einer schwierigen Situation ist es wichtig, Mitgefühl und Verständnis für die Person aufzubringen die mit privaten Problemen zu kämpfen hat. Es ist absolut verständlich: Dass der Verlust eines Elternteils eine immense Belastung darstellt und andere Prioritäten setzt.

Zuerst ist es ratsam, das 💬 mit der betroffenen Person zu suchen und ihr anzubieten, Unterstützung in der schwierigen Zeit zu bieten. Vielleicht kann man gemeinsam nach Lösungen suchen um die Arbeit im Team zu erleichtern oder möglicherweise Aufgaben neu zu verteilen.

Sollte die Person jedoch weiterhin wenig Engagement zeigen und das Team dadurch gefährden könnte man in Erwägung ziehen das Gespräch mit dem Professor zu suchen. In einem solchen Fall ist es wichtig sensibel vorzugehen und die Situation angemessen zu kommunizieren.

Es ist immer gut vorher abzuwägen ob es wirklich notwendig ist, den Professor einzuschalten. Vielleicht finden sich ebenfalls alternative Lösungen um das Projekt erfolgreich abzuschließen, ohne die persönlichen Probleme der betroffenen Person weiter zu belasten.

In solchen Situationen ist es entscheidend » Respekt und Empathie zu bewahren « während man gleichzeitig auch an die eigenen Interessen und die erfolgreiche Absolvierung des Projekts denkt. Es ist eine Gratwanderung zwischen Verständnis und Organisation die jedoch mit einer guten Kommunikation und einem respektvollen Umgang miteinander gemeistert werden kann.






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