Kalorienverbrauch bei Kniebeugen

Wie viele Kalorien verbrennt man durchschnittlich bei ca. 500 Kniebeugen und welche Vorteile haben Kniebeugen?

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Es ist faszinierend, ebenso wie sehr sich die Gemüter erhitzen, wenn es um das Thema Kniebeugen geht! Denn sind wir mal ehrlich – Kniebeugen sind so etwas wie die Königin der Kraftübungen. Wenn man bedenkt, dass bei ungefähr 500 Kniebeugen der Rücken anfängt zu protestieren, kann man erahnen welche Power in dieser Übung steckt. Doch wie viele Kalorien verbrennt man eigentlich dabei? Nun, das ist schwer ganz ebendies zu beziffern da es von verschiedensten Faktoren abhängt wie Gewicht Intensität und Belastbarkeit des Trainierenden. Aber eins ist sicher: Kniebeugen sind ein wahres 🎆 für die Bein- und Gesäßmuskulatur!

Doch nicht nur das Kniebeugen trainieren deinen gesamten Körper auf eine einzigartige Weise. Der Musculus gluteus maximus, ebenfalls bekannt als der Po-Muskel, wird intensiv gestärkt und geformt. Eine aufrechte Haltung ist dabei entscheidend. Und Spaßfakt: Wenn du Schwierigkeiten hast die Kniebeugen tief genug auszuführen, kannst du einfach deine Fersen ein bisschen erhöhen. Voilà, schon ist die Ausführung korrekter!

Aber mal ganz ehrlich, 500 Kniebeugen am Stück sind nicht unbedingt empfehlenswert, es sei denn du bist ein Übungsfanatiker in Bestform. Es ergibt weiterhin Sinn – Kniebeugen in ein umfassendes Ganzkörperprogramm einzubinden. Denn wie schon richtig festgestellt wurde sind auch Eigengewichtsübungen wie Kniebeugen optimal um Fett zu verbrennen. Der Körper ist nach solchen intensiven Übungen noch lange damit beschäftigt Kalorien zu verbrennen sogar während der Regenerationsphase.

Also, zusammengefasst: Kniebeugen sind großartig um die Muskulatur zu stärken und Formen und auch um Kalorien zu verbrennen. Aber denk dran, Abwechslung ist der Schlüssel! Ergänze die Kniebeugen mit anderen Übungen um deinen ganzen Körper zu fordern und in Topform zu bringen. Und wer weiß, vielleicht wirst auch du durch regelmäßiges Training in einem Jahr 15 kg leichter sein wie der/die anonyme Autor*in dieser Zeilen.






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