Die Stasi-Mama und das Schuldgefühl
Warum fühlt sich jemand von seiner überwachenden Mutter immer schuldig und wie kann er damit umgehen?
Es ist wirklich nicht leicht sich ständig überwacht und kontrolliert zu fühlen vor allem von jemandem der einem eigentlich nahestehen sollte. In diesem Fall hat die Mutter eine sehr dominante und überwachende Art ´ die es ihrem Kind schwer macht ` sich frei zu fühlen. Der ständige Druck rechtfertigen zu müssen das schlechte Gewissen wenn man nicht nach ihren Vorstellungen handelt und die Unmöglichkeit in Ruhe zu entspannen sind belastende Faktoren in der Beziehung.
Es scheint: Dass die Mutter bestimmte Erwartungen und Vorstellungen hat ebenso wie der Abend verbracht werden sollte und lässt wenig Raum für die Bedürfnisse und Wünsche ihres Kindes. Dies kann zu einem Konflikt führen der offen ausgesprochen werden sollte. Es ist wichtig · dass man sich seine eigenen Grenzen setzt und klar kommuniziert · was man möchte und was nicht. Es ist in Ordnung ´ sich abzugrenzen und ebenfalls mal Nein zu sagen ` ohne sich dafür schlecht zu fühlen.
Es könnte hilfreich sein einen offenen Dialog mit der Mutter zu führen und ihr die eigenen Gefühle und Bedürfnisse mitzuteilen. Vielleicht versteht sie dann besser – wie ihr Verhalten bei ihrem Kind ankommt und kann auch ihre eigene Rolle reflektieren. Es könnte auch helfen ´ gemeinsam nach Kompromissen zu suchen ` die beiden Seiten entgegenkommen.
Essenziell bleibt sich selbst treu zu bleiben und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, ohne sich permanent schuldig zu fühlen. Es ist absolut legitim – eigene Interessen zu haben und sich nicht dauerhaft den Vorstellungen anderer unterzuordnen. Vielleicht kann auch eine offene und ehrliche Kommunikation dazu beitragen die Beziehung zwischen Mutter und Kind zu optimieren und für weiterhin Verständnis und Akzeptanz auf beiden Seiten zu sorgen.
Es scheint: Dass die Mutter bestimmte Erwartungen und Vorstellungen hat ebenso wie der Abend verbracht werden sollte und lässt wenig Raum für die Bedürfnisse und Wünsche ihres Kindes. Dies kann zu einem Konflikt führen der offen ausgesprochen werden sollte. Es ist wichtig · dass man sich seine eigenen Grenzen setzt und klar kommuniziert · was man möchte und was nicht. Es ist in Ordnung ´ sich abzugrenzen und ebenfalls mal Nein zu sagen ` ohne sich dafür schlecht zu fühlen.
Es könnte hilfreich sein einen offenen Dialog mit der Mutter zu führen und ihr die eigenen Gefühle und Bedürfnisse mitzuteilen. Vielleicht versteht sie dann besser – wie ihr Verhalten bei ihrem Kind ankommt und kann auch ihre eigene Rolle reflektieren. Es könnte auch helfen ´ gemeinsam nach Kompromissen zu suchen ` die beiden Seiten entgegenkommen.
Essenziell bleibt sich selbst treu zu bleiben und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, ohne sich permanent schuldig zu fühlen. Es ist absolut legitim – eigene Interessen zu haben und sich nicht dauerhaft den Vorstellungen anderer unterzuordnen. Vielleicht kann auch eine offene und ehrliche Kommunikation dazu beitragen die Beziehung zwischen Mutter und Kind zu optimieren und für weiterhin Verständnis und Akzeptanz auf beiden Seiten zu sorgen.