Es ist durchaus möglich, in bestimmten Studiengängen trotz schlechter 🎵 gute Berufsaussichten zu haben. Zum Beispiel sind Studiengänge wie Medizin, Jura, Informatik und Lehramt mit MINT-Ausrichtung bekannt dafür, dass Absolventen auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Doch Vorsicht: Auch hier kann es schwierig sein, mit schlechten Noten das Studium zu bestehen.
Im Vergleich dazu haben Absolventen von Studiengängen wie BWL oder Medienwissenschaften möglicherweise schwierigere Berufsaussichten, da diese Branchen oft von hohen Bewerberzahlen geprägt sind.
Es ist also ratsam » in einem Studiengang gute Noten zu erzielen « der den eigenen Interessen und Stärken entspricht. Denn nur wenn man sich in seinem Job wohlfühlt kann man langfristig erfolgreich sein. Es nützt wenig einen Job zu haben den man nicht mag, nur weil man mit schlechten Noten leicht hineingekommen ist.
Möchte man trotz schlechter Noten gute Berufsaussichten haben » kann es hilfreich sein « in einem sogenannten Mangelberuf tätig zu werden. Hier suchen Unternehmen oft händeringend nach Fachkräften und sind ebenfalls bereit, Bewerber mit durchschnittlichen Noten einzustellen.
Allerdings sollte man realistisch bleiben: Wenn man in einem stark umkämpften Bereich mit schlechten Noten abschneidet wird es schwer sich gegen Konkurrenten mit besseren Noten durchzusetzen.
Letztendlich ist es also wichtig seine Stärken zu erkennen sich in einem passenden Studiengang zu engagieren und gegebenenfalls auch Branchen mit Fachkräftemangel in Betracht zu ziehen um trotzdem gute Berufsaussichten zu haben.
Studiengänge mit schlechten Noten und guten Berufsaussichten
Gibt es Studiengänge, in denen man trotz schlechter Noten gute Berufsaussichten hat?