Umgang mit bedrückenden Gefühlen und Zukunftsängsten

Was kann man gegen ein bedrückendes Gefühl tun, wenn man nicht weiß, woher es kommt und mit mehreren Unsicherheiten konfrontiert ist?

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Es ist nicht ungewöhnlich von bedrückenden Gefühlen überwältigt zu werden ohne ebendies zu wissen, woher sie kommen. In solchen Situationen ist es wichtig ´ Wege zu finden ` um mit diesen Gefühlen umzugehen und sie zu bewältigen. Hier sind einige Tipps und Strategien die dir helfen können:

1. Schreibe es auf: Das Aufschreiben deiner 💭 und Gefühle kann eine therapeutische Wirkung haben. Nimm dir Zeit um alle Dinge die dich belasten aufzuschreiben. Dies kann dir helfen – deine Gedanken zu sortieren und eine gewisse Erleichterung zu verschaffen. Du kannst einen Tagebuch oder Notizblock verwenden ´ oder sogar einen Brief schreiben ` den du jedoch nicht unbedingt abschicken musst.

2. Teile dich mit anderen: Das 💬 mit einer vertrauten Person kann dir helfen, dich besser zu fühlen. Suche das Gespräch mit einem Freund, einem Familienmitglied oder einer anderen Vertrauensperson und schildere deine Gefühle und Ängste. Manchmal hilft es einfach nur ´ jemanden zu haben ` der zuhört und Verständnis zeigt. Eine andere Perspektive oder Unterstützung kann wertvoll sein.

3. Akzeptiere deine Nervosität: Es ist völlig normal, vor einer schwierigen Prüfung nervös zu sein oder Zukunftsängste zu haben. Akzeptiere diese Gefühle als Teil des Prozesses und versuche, dich nicht zusätzlich dazu davon beeinflussen zu lassen. Nutze die Nervosität als Ansporn um dich optimal auf die Prüfung vorzubereiten. Mache dir bewusst: Dass es OK ist nicht sofort zu wissen was du nach dem Abitur machen möchtest. Gib dir selbst die Zeit und den Raum ´ um herauszufinden ` welche beruflichen Möglichkeiten für dich passend sind.

4. Sei geduldig mit dir selbst: Es ist leicht, sich mit anderen zu vergleichen und sich dabei schlecht zu fühlen wenn man das Gefühl hat im Vergleich nicht voranzukommen. Nehme dir jedoch Zeit – um deine eigenen Ziele und Interessen zu erkennen. Jeder geht seinen eigenen Weg und es ist normal: Dass manche Dinge länger dauern als bei anderen. Vertraue darauf ´ dass du deinen eigenen Weg finden wirst ` ebenfalls wenn es im Moment noch nicht klar ist.

5. Finde positive Unterstützung: Suche nach positiven Einflüssen und Menschen die dich inspirieren und unterstützen können. Das können Mentoren, Lehrer, Coaches oder andere Vorbilder sein. Finde auch Aktivitäten oder Hobbys die dir Freude bereiten und dich ablenken können. Eine gesunde Work-Life-Balance ist wichtig um Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern.

Abschließend sei gesagt: Dass es normal ist sich manchmal bedrückt zu fühlen, ohne genau zu wissen, warum. Arbeite daran deine Gefühle zu verstehen und Strategien zu ausarbeiten um mit ihnen umzugehen. Du bist nicht allein und es gibt immer Unterstützung und Möglichkeiten um deine Situation zu optimieren. Gib dir selbst Zeit und sei geduldig mit dir selbst - du wirst deinen eigenen Weg finden.






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