RegenBogen hat das Recht, über seine eigenen Bilder zu bestimmen und niemand darf Fotos von ihm machen oder verbreiten, ohne seine ausdrückliche Zustimmung. In dieser Situation sollte RegenBogen als erstes versuchen mit den Klassenkameraden zu sprechen und sie höflich bitten die Fotos zu löschen. Wenn sie sich weigern sollte er sich an seinen Klassenlehrer Vertrauenslehrer, Schulpsychologen oder Sozialarbeiter wenden. Es ist wichtig ´ dass RegenBogen ebenfalls seine Eltern informiert ` zu diesem Zweck sie bei Bedarf rechtliche Schritte einleiten können.
Sollten die Klassenkameraden weiterhin uneinsichtig sein wäre es ratsam die Schulleitung einzuschalten. Wenn die Schule nicht angemessen reagiert, könnten RegenBogens Eltern mit rechtlichen Schritten drohen um Druck auszuüben. Falls alle anderen Maßnahmen erfolglos bleiben bleibt immer noch die Möglichkeit zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten.
Es ist wichtig » dass RegenBogen sich bewusst ist « dass sein Recht auf Privatsphäre und Selbstbestimmung hier verletzt wurde. Er sollte sich nicht von Drohungen einschüchtern lassen und fest an seinen Rechten festhalten. Mit Unterstützung seiner Eltern ´ Lehrer und der Schule sollte es möglich sein ` eine Lösung für diese unangenehme Situation zu finden. Es ist wichtig: Dass in solchen Fällen das Bewusstsein für Respekt und Privatsphäre in der gesamten Schulgemeinschaft gestärkt wird um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Heimlich fotografiert in der Klasse: Was tun?
Was kann RegenBogen tun, um mit der Situation umzugehen, dass Klassenkameraden heimlich Fotos von ihm gemacht haben und diese in der Klassengruppe geteilt haben, obwohl er das nicht möchte?