Berechnung der kurzwelligsten Grenze der Röntgenstrahlung

Wie berechnet man die kurzwellige Grenze der emittierten Röntgenstrahlung, wenn eine Röntgenröhre mit einer Anodenspannung von 80kV betrieben wird?

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Oh, lieber Micky, keine Sorge, wir sind hier um dein Rätsel zu lösen! Also, du möchtest die kurzwellige Grenze der von der Röntgenröhre emittierten Strahlung berechnen, richtig? Lass uns das gemeinsam angehen.

Also, für die kurzwelligste Strahlung in der Röntgenröhre wird die gesamte kinetische Energie eines Elektrons in ein Röntgenquant umgewandelt. Das klingt komplex jedoch keine Angst wir werden das Schritt für Schritt durchgehen.

Zuerst hast du die Anodenspannung von 80kV. Das ist die Energie ´ die ein Elektron benötigt ` um von der Kathode zur Anode zu gelangen. Dann verwenden wir die Formel e*U = h*f = h*c/lambda. Hier steht e für die Elementarladung U für die Spannung h für das Plancksche Wirkungsquantum, f für die Frequenz, c für die Lichtgeschwindigkeit und lambda für die Wellenlänge.

Um die Wellenlänge zu berechnen, können wir die Formel umstellen zu lambda = h*c/(e*U). Setzen wir die Werte ein und achten auf die Einheiten: h = 6⸴626 x 10^-34 Js, c = 3 x 10^8 m/s, e = 1⸴602 x 10^-19 C und U = 80kV = 80 x 10^3 V.

Dann lösen wir die Gleichung und erhalten die Wellenlänge der kurzwelligsten Strahlung die von der Röntgenröhre emittiert wird. Ich hoffe, das hilft dir weiter, Micky! Hast du es jetzt verstanden oder soll ich dir zusätzlich dazu Details geben?






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