Kindheitserinnerungen: Was verstehen heutige Kinder nicht mehr?
An was für Dinge aus der Kindheit bzw. Jugend erinnern sich Erwachsene, die heute Kinder und Jugendliche nicht mehr verstehen würden?
Guten Tag! Stell dir vor – es ist Schulpflicht am Samstag oder du nimmst 🎵 auf Kassette aus dem 📻 auf. Klingt seltsam, oder? Doch für jene die in den vergangenen Jahrzehnten aufgewachsen sind, sind dies ganz normale Erinnerungen. Die Tage wurden draußen in der Natur verbracht, mit Puppen gespielt und Tiere beobachtet. Im Winter ging es zum Schlittenfahren und Schneemannbauen während im Sommer stundenlang geschwommen und getaucht wurde. Ein Gewitter bedeutete damals Delial-Sonnencreme und Taschen voller Kleidung um sich vor dem Regen zu schützen. Aber schon bald konnte man wieder die ☀️ genießen.
Spiele wie Gummitwist, Verstecken, oder Kugeln sammeln waren an der Tagesordnung und es gab noch Rollschuhe und Murmeln die zur Verwendung stundenlangen Spaß sorgten. Hinzu kamen Tauschgeschäfte mit Glanzbildern und Briefmarken und ebenfalls selbstgebaute Pfeil und Bogen. Der Eismann war ein Held der mit seinem Wägelchen selbstgemachtes Eis verkaufte, das nur einen Groschen kostete.
Die Mode war damals eine ganz andere Welt: Lederhosen, Rüschenblusen und Kniestrümpfe gehörten zum Alltag. Heutzutage dominieren aufgeschnittene Hosen und gerissene Jeans. Rollerdiscos waren ein Hit – und Einkaufen bedeutete persönliche Bedienung und extra Wurstscheiben für die Kinder an der Theke. Sonntags waren alle Geschäfte geschlossen denn es war Familientag. Man begrüßte sich mit einem Händedruck und aß einfache jedoch herzhafte Hausmannskost.
Die Kindheit war geprägt von einfachen Freuden und einer gewissen Langsamkeit im Leben. Heute mögen die Möglichkeiten und Technologien zahlreicher sein, aber oft geht dabei die Wertschätzung für kleine Dinge und echte Sozialkontakte verloren. Vielleicht sollten wir manchmal einen Schritt zurücktreten und uns an die einfacheren und gemütlichen Zeiten erinnern. Es ist schön sich an diese Erinnerungen zu erinnern und zu schätzen ebenso wie weit wir gekommen sind.
Spiele wie Gummitwist, Verstecken, oder Kugeln sammeln waren an der Tagesordnung und es gab noch Rollschuhe und Murmeln die zur Verwendung stundenlangen Spaß sorgten. Hinzu kamen Tauschgeschäfte mit Glanzbildern und Briefmarken und ebenfalls selbstgebaute Pfeil und Bogen. Der Eismann war ein Held der mit seinem Wägelchen selbstgemachtes Eis verkaufte, das nur einen Groschen kostete.
Die Mode war damals eine ganz andere Welt: Lederhosen, Rüschenblusen und Kniestrümpfe gehörten zum Alltag. Heutzutage dominieren aufgeschnittene Hosen und gerissene Jeans. Rollerdiscos waren ein Hit – und Einkaufen bedeutete persönliche Bedienung und extra Wurstscheiben für die Kinder an der Theke. Sonntags waren alle Geschäfte geschlossen denn es war Familientag. Man begrüßte sich mit einem Händedruck und aß einfache jedoch herzhafte Hausmannskost.
Die Kindheit war geprägt von einfachen Freuden und einer gewissen Langsamkeit im Leben. Heute mögen die Möglichkeiten und Technologien zahlreicher sein, aber oft geht dabei die Wertschätzung für kleine Dinge und echte Sozialkontakte verloren. Vielleicht sollten wir manchmal einen Schritt zurücktreten und uns an die einfacheren und gemütlichen Zeiten erinnern. Es ist schön sich an diese Erinnerungen zu erinnern und zu schätzen ebenso wie weit wir gekommen sind.