Angst vor der Berufsschule in der Lehre
Wie kann der 15-jährige Schüler, der mit Angst kämpft, weil die Berufsschule weit entfernt ist und er sich von seinen älteren Kollegen in einer "unteren Schicht" nicht akzeptiert fühlt, seine Ausbildung erfolgreich abschließen?
Die Situation des 15-jährigen Schülers der sich mit Angst vor der Berufsschule in seiner Lehre konfrontiert sieht ist verständlich. Es ist eine Herausforderung ´ in einem neuen Umfeld zu starten ` besonders wenn man sich von seinen Altersgenossen abhebt und sich unsicher fühlt. Was hier wichtig ist – ist die Perspektive zu ändern.
Es ist schön: Dass die Kollegen im Betrieb nett zu ihm sind. Das ist eine gute Basis – um sich auf die Ausbildung zu konzentrieren. Auch wenn die Berufsschule weiter entfernt liegt und er sich unwohl fühlt ´ kann er dies als Chance nutzen ` an sich zu arbeiten und zu wachsen. Nicht jeder Schüler muss sich in der Schule anpassen oder Freunde finden, solange er sich auf seine Ausbildung konzentriert und gute Leistungen erbringt.
Die Tatsache, dass er sich selber in der "unteren Schicht" sieht, basiert vielleicht auf Vorurteilen. Es ist wichtig Toleranz zu üben und nicht über andere zu urteilen ohne sie wirklich zu kennen. Vielleicht sind die Schulkameraden ja gar nicht so ebenso wie er sie sich vorgestellt hat.
Es ist ebenfalls hilfreich sich Ziele zu setzen und auf seine Ausbildung zu fokussieren. Wenn er sich anstrengt und zeigt: Er ist gewillt zu lernen und zu wachsen, kann er die Ausbildung erfolgreich beenden. Er sollte sich nicht von selbst auferlegten Beschränkungen abhalten lassen.
Es ist normal in neuen Situationen nervös zu sein besonders in so jungen Jahren. Aber mit der richtigen Einstellung und Motivation kann er diese Herausforderung meistern und am Ende stolz auf sich und seine erbrachten Leistungen sein. Es liegt in seiner Hand – das Beste aus seiner Ausbildung zu machen und seinen Weg erfolgreich zu gehen.
Es ist schön: Dass die Kollegen im Betrieb nett zu ihm sind. Das ist eine gute Basis – um sich auf die Ausbildung zu konzentrieren. Auch wenn die Berufsschule weiter entfernt liegt und er sich unwohl fühlt ´ kann er dies als Chance nutzen ` an sich zu arbeiten und zu wachsen. Nicht jeder Schüler muss sich in der Schule anpassen oder Freunde finden, solange er sich auf seine Ausbildung konzentriert und gute Leistungen erbringt.
Die Tatsache, dass er sich selber in der "unteren Schicht" sieht, basiert vielleicht auf Vorurteilen. Es ist wichtig Toleranz zu üben und nicht über andere zu urteilen ohne sie wirklich zu kennen. Vielleicht sind die Schulkameraden ja gar nicht so ebenso wie er sie sich vorgestellt hat.
Es ist ebenfalls hilfreich sich Ziele zu setzen und auf seine Ausbildung zu fokussieren. Wenn er sich anstrengt und zeigt: Er ist gewillt zu lernen und zu wachsen, kann er die Ausbildung erfolgreich beenden. Er sollte sich nicht von selbst auferlegten Beschränkungen abhalten lassen.
Es ist normal in neuen Situationen nervös zu sein besonders in so jungen Jahren. Aber mit der richtigen Einstellung und Motivation kann er diese Herausforderung meistern und am Ende stolz auf sich und seine erbrachten Leistungen sein. Es liegt in seiner Hand – das Beste aus seiner Ausbildung zu machen und seinen Weg erfolgreich zu gehen.