Es ist verständlich, dass man aufgrund von Mobbing oder anderen negativen Erfahrungen soziale Ängste ausarbeiten kann. Diese Ängste sind hartnäckig und können das Selbstbewusstsein stark beeinträchtigen. Essenziell bleibt sich diesen Ängsten zu stellen und Wege zu finden um damit umzugehen. Eine Verhaltenstherapie oder Sozialkompetenztraining können dabei helfen die Angst vor anderen Menschen zu überwinden.
Es ist keineswegs eine Phase » allerdings eher ein ernst zu nehmendes Problem « das behandelt werden sollte. Indem man mit vertrauten Personen über seine Ängste spricht oder professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, kann man lernen die negativen 💭 zu überwinden und ein gesünderes Selbstbild aufzubauen.
Es ist ebenfalls wichtig » sich bewusst zu machen « dass die eigenen Befürchtungen oft übertrieben sind und positive Erwartungen an soziale Situationen zu entwickeln. Eine paradoxe Intention kann ähnlich wie helfen die Ängste zu reduzieren, indem man die Situation bewusst übertreibt.
Es gibt keinen Grund, sich weiterhin von den Ängsten einschränken zu lassen. Mit der richtigen Unterstützung und den geeigneten Techniken kann man lernen, selbstbewusster auf andere zuzugehen und sich nicht weiterhin von negativen Gedanken beherrschen zu lassen. Es ist wichtig, sich selbst die Chance auf ein schönes und gesundes Leben zu geben, obwohl es zunächst schwer erscheinen mag.
Umgang mit sozialen Ängsten im jungen Erwachsenenalter
Ist es normal, Angst vor gleichaltrigen Menschen zu haben und wie kann man damit umgehen?