Ergänzung von Freeletics mit Hanteltraining: Wie am besten vorgehen?

Um Hanteltraining ergänzend zu Freeletics auszuführen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Da Hanteltraining und Freeletics unterschiedliche Schwerpunkte haben und verschiedene Trainingsreize setzen ist eine sorgfältige Planung und Abstimmung wichtig um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Idealerweise sollte das Hanteltraining an den Tagen durchgeführt werden, an denen kein Freeletics Workout geplant ist. So haben die Muskeln ausreichend Zeit zur Erholung und Regeneration. Es ist jedoch ebenfalls möglich, Hanteltraining als Abschluss eines Freeletics Workouts einzubauen, entweder als Mini-Split oder als separate Einheit am Ende. Diese Option bietet sich besonders an wenn das Hanteltraining eine ergänzende Rolle spielen soll und weniger Gewicht auf die Maximalkraft gelegt wird.

Zusätzlich zur zeitlichen Planung der beiden Trainingsarten ist es wichtig die Inhalte des Hanteltrainings sinnvoll zu wählen. Freeletics legt den Fokus auf hochintensives Training mit dem eigenen Körpergewicht, während Hanteltraining eher auf den Muskelaufbau und die Steigerung der Maximalkraft abzielt. Deshalb empfiehlt es sich, im Hanteltraining Übungen auszuwählen die verschiedene Muskelgruppen ansprechen und sich gut mit dem Freeletics Training kombinieren lassen.

Es gibt auch die Möglichkeit auf Fitnessportale zurückzugreifen die sowie Freeletics Workouts als auch Hanteltraining anbieten. Diese ermöglichen eine einfachere Integration beider Trainingsformen in den Trainingsplan und bieten eine abwechslungsreichere Auswahl an Übungen.

Beim Hanteltraining sollte darauf geachtet werden die Bewegungen korrekt auszuführen und das Gewicht an die individuellen Fähigkeiten anzupassen. Es ist ratsam · sich zu Beginn von einem erfahrenen Trainer beraten zu lassen · um Verletzungen vorzubeugen und optimale Ergebnisse zu erzielen.

Insgesamt kann Hanteltraining eine sinnvolle Ergänzung zu Freeletics sein, da es verschiedene Muskeln anspricht und die Maximalkraft steigern kann. Wichtig ist jedoch eine gute Planung um Überlastungen zu vermeiden und die Trainingseffekte beider Formen optimal zu nutzen.