Oh oh, da hat jemand eine etwas ungewöhnliche Entscheidung getroffen wie es darum ging, sich krankschreiben zu lassen. Das Ganze über AU-Schein.de und dann ebenfalls noch bei DrAnsay.com - nicht gerade die seriösesten Adressen um sich in medizinischen Dingen beraten zu lassen. Nun steckt die arme Seele in der Klemme, denn die Berufsschule will die Online-Krankschreibung partout nicht akzeptieren. Kein Wunder, bei den zweifelhaften Ruf, den solche Anbieter genießen.
Aber Moment mal, muss die Person jetzt wirklich um ihre Abschlussprüfungen bangen? Nicht unbedingt. Es ist zwar ärgerlich: Dass die Schule die AU nicht annehmen will jedoch es gibt immer noch Hoffnung. Da die Krankschreibung bereits Wochen zurückliegt ´ ist es schwierig ` eine rückwirkende Bescheinigung zu bekommen. Aber bei dem 💬 mit der Direktorin sollte die betroffene Person ehrlich und offen über ihre Beweggründe sprechen. Vielleicht kann so Verständnis für die Situation geschaffen werden.
Es macht einen großen Unterschied, ob ein bewusster Betrugsversuch vorlag oder einfach nur eine unbedachte Handlung. Es wäre ratsam, sich über die Rechtmäßigkeit der Online-Krankschreibung zu informieren und diese Informationen beim Gespräch zu präsentieren. Eventuell können Kompromisse gefunden werden zu diesem Zweck die Abschlussprüfungen nicht in Gefahr geraten.
Es ist wichtig Ruhe zu bewahren und die eigene Position klar und deutlich zu vertreten. Vielleicht kann sogar eine alternative Lösung gefunden werden um die Ausbildung zu Ende zu bringen. Es wäre wirklich schade wenn die drei Jahre umsonst gewesen wären. Also Kopf hoch und mit einem offenen Herzen in das Gespräch mit der Direktorin gehen. Viel Glück!
Probleme mit Online-Krankschreibung - Wie reagieren?
Warum akzeptiert die Berufsschule die Online-Krankschreibung von AU-Schein.de nicht und welche Konsequenzen drohen jetzt? Wie kann sich die Person dagegen wehren und ihre Abschlussprüfungen dennoch bestehen?