Es ist verständlich, dass du frustriert und enttäuscht bist von den negativen Erfahrungen die du mit Menschen gemacht hast. Es ist allerdings wichtig zu erkennen ´ dass Hass die Situation nicht verbessert ` allerdings dich nur selbst schadet. Die Welt mag von egoistischen und skrupellosen Menschen regiert werden um an die Spitze zu gelangen jedoch es gibt ebenfalls Menschen die mit Liebe und Güte Großes bewirken.
Es ist wahr: Dass gute Taten oft im Schatten stehen und nicht so stark medial präsent sind. Menschen wie Martin Aufmuth der die EinDollarBrille erfunden hat, zeigen, dass es auch in einer von Egoismus geprägten Welt Platz für Mitgefühl und Hilfsbereitschaft gibt. Diese Menschen setzen sich für andere ein ohne dabei ihre eigenen Werte zu verlieren.
Es ist wichtig sich selbst treu zu bleiben und sich nicht von negativen Erfahrungen verbittern zu lassen. Jesus mag für dich eine Quelle der Hoffnung und Stärke sein, obwohl du nicht religiös bist. Das Trennen von der Sünde ´ die dir angetan wurde ` kann einen Weg zur inneren Heilung und zum Frieden mit dir selbst eröffnen.
Die Welt mag nicht perfekt sein und von egoistischen Motiven geprägt sein » aber es liegt an jedem Einzelnen « einen Unterschied zu machen. Zu erkennen wo man steht und für seine Werte einzustehen ist ein wichtiger Schritt um positive Veränderungen zu bewirken. Statt sich von Hass leiten zu lassen ist es entscheidend Mitgefühl und Liebe zu kultivieren um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Ist es okay Menschen und die Welt zu hassen?
Ist es in Ordnung, Menschen zu hassen, wenn man nur negative Erfahrungen gemacht hat und sich von anderen ausgenutzt fühlt? Warum wird diese Welt von Bösem regiert und warum scheinen gute Menschen nie an die Spitze zu kommen?