Das Bewerbungsschreiben für die praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin zeigt bereits eine gute Basis, allerdings es gibt noch Raum für Verbesserungen. Zunächst könnten die Sätze klarer formuliert werden um den Inhalt präziser zu vermitteln. Zum Beispiel sollte der Satz in dem von den Praktika die Rede ist überarbeitet werden um Missverständnisse zu vermeiden und eine bessere Verständlichkeit zu gewährleisten.
Des Weiteren ist es wichtig konkreter auf die Anzahl der absolvierten Praktika einzugehen um den Umfang der gesammelten Erfahrungen transparenter darzulegen. Dabei könnten ebenfalls Beispiele wie das Helfen von Geschwistern, das Babysitten oder das Unterstützen von jüngeren Schülern erwähnt werden um den bereits vorhandenen Wunsch mit Menschen und insbesondere Kindern zu arbeiten nachvollziehbar zu untermauern.
Zudem ist es ratsam die Vielfalt der besuchten Einrichtungen und die dort erlernten Konzepte näher zu erläutern um zu zeigen, dass du ein breit gefächertes Erfahrungsspektrum in verschiedenen Arbeitsumgebungen hast. Dabei ist es auch sinnvoll, konkreter auf die Tätigkeiten einer Kinderpflegerin bzw․ Erzieherin einzugehen und Beispiele für erlernte Fähigkeiten im Umgang mit Kindern anzuführen.
Schließlich empfiehlt es sich die Wortwahl zu variieren um Redundanzen zu vermeiden und die Aussagekraft des Schreibens zu steigern. Anstatt wiederholt das Wort "Praktikum" zu verwenden, könnten Synonyme oder allgemeinere Begriffe hinzugefügt werden um den Text abwechslungsreicher zu gestalten.
Insgesamt ist das Bewerbungsschreiben ein solider Anfang jedoch durch gezielte Verbesserungen sowie in der Struktur als auch im Inhalt könnte es noch überzeugender und aussagekräftiger werden um deine Eignung und Motivation für die praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin optimal zu präsentieren.
Bewerbungsschreiben für PiA-Ausbildung zur Erzieherin: Gut genug?
Ist das Bewerbungsschreiben für die praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin gut geschrieben und was könnte noch verbessert werden?