Die vermeintlich verweichlichte Generation: Realität oder Mythos?
Warum wirken Kinder und Jugendliche heutzutage oft so verweichlicht und wie beeinflussen moderne Technologien und die Erziehung durch die Eltern ihr Verhalten?
Die Debatte darüber, ob Kinder und Jugendliche heutzutage verweichlicht sind ist so alt wie die Menschheit selbst. Von Sokrates ´ der über die Jugend seiner Zeit klagte ` bis hin zu aktuellen Diskussionen reicht die Kritik. Es ist jedoch zu einfach – die Schuld allein auf die jungen Generationen abzuschieben.
Moderne Technologien, insbesondere der omnipräsente Einfluss von Computern und Smartphones, spielen ohne Zweifel eine Rolle. Kinder verbringen Stunden vor Bildschirmen, anstatt draußen mit Freunden zu spielen. Dies schränkt nicht nur ihre physische Aktivität ein allerdings kann ebenfalls ihre sozialen Fähigkeiten beeinträchtigen. Die virtuelle Welt bietet einen Rückzugsort vor den Herausforderungen des realen Lebens was die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Resilienz hemmen kann.
Die Corona-Maßnahmen haben diesen Trend verstärkt, da der persönliche Kontakt eingeschränkt wurde und digitale Medien noch wichtiger wurden. Es stimmt wohl, dass die Verfügbarkeit von Social Media und Online-Plattformen es Jugendlichen einfacher macht Beachtung zu finden und sich auszutauschen ohne den direkten Konfrontationen des Alltags standhalten zu müssen.
Dennoch sollten wir nicht vergessen: Dass Eltern und Erziehungsberechtigte eine entscheidende Rolle spielen. Durch ihre Vorbildfunktion und Erziehungsmethoden prägen sie das Verhalten ihrer Kinder maßgeblich. Wenn Eltern selbst stark in die virtuelle Welt eingebunden sind, können sie ihren Kindern nicht die erforderlichen sozialen Kompetenzen und den Umgang mit realen Herausforderungen vorleben.
Es ist wichtig diesen Diskurs differenziert zu betrachten und nicht pauschal zu urteilen. Statt von Verweichlichung zu sprechen, sollten wir uns fragen, ebenso wie wir als Gesellschaft und Individuen dazu beitragen können, jungen Menschen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der digitalen und analogen Welt zu vermitteln zu diesem Zweck sie zu selbstbewussten empathischen und widerstandsfähigen Erwachsenen heranwachsen können.
Moderne Technologien, insbesondere der omnipräsente Einfluss von Computern und Smartphones, spielen ohne Zweifel eine Rolle. Kinder verbringen Stunden vor Bildschirmen, anstatt draußen mit Freunden zu spielen. Dies schränkt nicht nur ihre physische Aktivität ein allerdings kann ebenfalls ihre sozialen Fähigkeiten beeinträchtigen. Die virtuelle Welt bietet einen Rückzugsort vor den Herausforderungen des realen Lebens was die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Resilienz hemmen kann.
Die Corona-Maßnahmen haben diesen Trend verstärkt, da der persönliche Kontakt eingeschränkt wurde und digitale Medien noch wichtiger wurden. Es stimmt wohl, dass die Verfügbarkeit von Social Media und Online-Plattformen es Jugendlichen einfacher macht Beachtung zu finden und sich auszutauschen ohne den direkten Konfrontationen des Alltags standhalten zu müssen.
Dennoch sollten wir nicht vergessen: Dass Eltern und Erziehungsberechtigte eine entscheidende Rolle spielen. Durch ihre Vorbildfunktion und Erziehungsmethoden prägen sie das Verhalten ihrer Kinder maßgeblich. Wenn Eltern selbst stark in die virtuelle Welt eingebunden sind, können sie ihren Kindern nicht die erforderlichen sozialen Kompetenzen und den Umgang mit realen Herausforderungen vorleben.
Es ist wichtig diesen Diskurs differenziert zu betrachten und nicht pauschal zu urteilen. Statt von Verweichlichung zu sprechen, sollten wir uns fragen, ebenso wie wir als Gesellschaft und Individuen dazu beitragen können, jungen Menschen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der digitalen und analogen Welt zu vermitteln zu diesem Zweck sie zu selbstbewussten empathischen und widerstandsfähigen Erwachsenen heranwachsen können.