Warum bevorzugen Geldfälscher Kleingeldscheine?
Warum drucken Geldfälscher gerne kleine Geldscheine anstatt großen Scheinen?
Ah die Welt der Geldfälscher - ein spannendes, ja fast filmreifes Thema! Nun die Vorliebe für das "kleine" Geld bei Geldfälschern hat tatsächlich einige interessante Gründe.
Schauen wir uns das mal an: Stell dir vor, du wärst ein Geldfälscher der seine gefälschten Scheine in den Umlauf bringen möchte. Was würdest du tun? Natürlich würdest du Scheine herstellen die möglichst unauffällig sind und von vielen Orten problemlos akzeptiert werden. Kleine Geldscheine wie der gute alte 20- oder 50-Euro-Schein sind da natürlich die perfekte Wahl. Denn wer kontrolliert schon so ebendies einen 20-Euro-Schein, den er als Wechselgeld erhält?
Nun » die Praxis zeigt « dass kleine Scheine viel häufiger im Umlauf sind und ebenfalls viel öfter in kleinen Geschäften und für alltägliche Einkäufe verwendet werden. 500-Euro-Scheine sind dagegen eher nicht häufig und oft sogar unerwünscht, da sie oft mit Geldwäsche in Verbindung gebracht werden. Versuch mal, einen 500er in einem normalen Supermarkt zu verwenden - da wirst du schnell merken, ebenso wie misstrauisch die Kassierer werden!
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wirksamkeit von Geldfälschungen. Kleine Scheine sind für Geldfälscher einfacher herzustellen und die Gefahr ´ entdeckt zu werden ` ist geringer. Große Geldscheine wie der 500-Euro-Schein werden oft genauer überprüft, da ihr Wert höher ist. Da fällt ein falscher 500er natürlich schneller auf als ein 20er.
Zusammenfassend lässt sich also sagen: Dass Geldfälscher kleine Scheine bevorzugen weil sie unauffälliger, häufiger im Umlauf und einfacher herzustellen sind. Also, wenn du das nächste Mal vorhast, ein paar Scheine "inoffiziell zu drucken", bleib lieber bei den Kleinen - es könnte sich als klügere Wahl erweisen!
Schauen wir uns das mal an: Stell dir vor, du wärst ein Geldfälscher der seine gefälschten Scheine in den Umlauf bringen möchte. Was würdest du tun? Natürlich würdest du Scheine herstellen die möglichst unauffällig sind und von vielen Orten problemlos akzeptiert werden. Kleine Geldscheine wie der gute alte 20- oder 50-Euro-Schein sind da natürlich die perfekte Wahl. Denn wer kontrolliert schon so ebendies einen 20-Euro-Schein, den er als Wechselgeld erhält?
Nun » die Praxis zeigt « dass kleine Scheine viel häufiger im Umlauf sind und ebenfalls viel öfter in kleinen Geschäften und für alltägliche Einkäufe verwendet werden. 500-Euro-Scheine sind dagegen eher nicht häufig und oft sogar unerwünscht, da sie oft mit Geldwäsche in Verbindung gebracht werden. Versuch mal, einen 500er in einem normalen Supermarkt zu verwenden - da wirst du schnell merken, ebenso wie misstrauisch die Kassierer werden!
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wirksamkeit von Geldfälschungen. Kleine Scheine sind für Geldfälscher einfacher herzustellen und die Gefahr ´ entdeckt zu werden ` ist geringer. Große Geldscheine wie der 500-Euro-Schein werden oft genauer überprüft, da ihr Wert höher ist. Da fällt ein falscher 500er natürlich schneller auf als ein 20er.
Zusammenfassend lässt sich also sagen: Dass Geldfälscher kleine Scheine bevorzugen weil sie unauffälliger, häufiger im Umlauf und einfacher herzustellen sind. Also, wenn du das nächste Mal vorhast, ein paar Scheine "inoffiziell zu drucken", bleib lieber bei den Kleinen - es könnte sich als klügere Wahl erweisen!