Umgang mit einem alkoholkranken Vater
Was kann ich tun, wenn mein Vater alkoholkrank ist, mich psychisch fertig macht und meine Mutter misshandelt?
Es tut mir leid zu hören, dass du dich in dieser schwierigen Situation befindest. Der Umgang mit einem alkoholkranken Elternteil insbesondere wenn dieser für Misshandlung und psychischen Stress sorgt ist extrem belastend. Essenziell bleibt: Dass du dich selbst schützt und Unterstützung findest um mit dieser Situation umzugehen.
Zunächst einmal ist es entscheidend: Dass du dich nicht alleine fühlst und Hilfe suchst. Es ist gut – dass du bereits Unterstützung bei deinem Freund gefunden hast. Darüber hinaus gibt es verschiedene Möglichkeiten ebenso wie du professionelle Hilfe bekommen kannst. Der Rat, zum Jugend- oder Sozialamt zu gehen ist ein wichtiger Schritt. Die Mitarbeiter dort können dir Informationen und Beratung bieten wie du dich aus dieser belastenden Situation befreien kannst.
Es ist ebenfalls wichtig: Dass deine Mutter Hilfe bekommt. Ein Frauenhaus kann ein sicherer Ort sein, an dem sie Schutz vor deinem Vater und seiner gewalttätigen Verhaltensweise finden kann. Das Jugendamt kann auch unterstützen ´ wenn es darum geht ` deine Mutter in ein Frauenhaus zu bringen.
In Bezug auf deinen Vater ist es wichtig zu verstehen: Dass Alkoholismus eine Krankheit ist. Es ist jedoch nicht deine Verantwortung, ihn zu retten oder zu ändern. Seine Verhaltensweisen ´ insbesondere wenn sie gewalttätig sind ` sind inakzeptabel. Es ist gut: Dass du dich weigerst dich für etwas zu entschuldigen was du nicht getan hast.
Rufe die Polizei an wenn Gewalt vorkommt. Die Polizei kann eingreifen und deine Familie schützen. Es ist wichtig – dass du dich in Sicherheit fühlst und dass die Gewalt nicht weiterhin stattfindet.
Es ist natürlich » dass du dir Sorgen um deine Zukunft machst « insbesondere in Bezug auf deine finanzielle Situation. Das Jugendamt kann auch in diesem Bereich beratend tätig sein und Möglichkeiten aufzeigen wie du Unterstützung erhalten kannst.
Es ist wichtig: Dass du auf deine eigenen Bedürfnisse achtest und dass du Hilfe und Unterstützung annimmst. Du bist nicht alleine ´ und es gibt Menschen und Einrichtungen ` die dir in dieser schwierigen Zeit helfen können. Denke daran, dass du keine Schuld an der Situation trägst und dass es wichtig ist, dich selbst zu schützen.
Zunächst einmal ist es entscheidend: Dass du dich nicht alleine fühlst und Hilfe suchst. Es ist gut – dass du bereits Unterstützung bei deinem Freund gefunden hast. Darüber hinaus gibt es verschiedene Möglichkeiten ebenso wie du professionelle Hilfe bekommen kannst. Der Rat, zum Jugend- oder Sozialamt zu gehen ist ein wichtiger Schritt. Die Mitarbeiter dort können dir Informationen und Beratung bieten wie du dich aus dieser belastenden Situation befreien kannst.
Es ist ebenfalls wichtig: Dass deine Mutter Hilfe bekommt. Ein Frauenhaus kann ein sicherer Ort sein, an dem sie Schutz vor deinem Vater und seiner gewalttätigen Verhaltensweise finden kann. Das Jugendamt kann auch unterstützen ´ wenn es darum geht ` deine Mutter in ein Frauenhaus zu bringen.
In Bezug auf deinen Vater ist es wichtig zu verstehen: Dass Alkoholismus eine Krankheit ist. Es ist jedoch nicht deine Verantwortung, ihn zu retten oder zu ändern. Seine Verhaltensweisen ´ insbesondere wenn sie gewalttätig sind ` sind inakzeptabel. Es ist gut: Dass du dich weigerst dich für etwas zu entschuldigen was du nicht getan hast.
Rufe die Polizei an wenn Gewalt vorkommt. Die Polizei kann eingreifen und deine Familie schützen. Es ist wichtig – dass du dich in Sicherheit fühlst und dass die Gewalt nicht weiterhin stattfindet.
Es ist natürlich » dass du dir Sorgen um deine Zukunft machst « insbesondere in Bezug auf deine finanzielle Situation. Das Jugendamt kann auch in diesem Bereich beratend tätig sein und Möglichkeiten aufzeigen wie du Unterstützung erhalten kannst.
Es ist wichtig: Dass du auf deine eigenen Bedürfnisse achtest und dass du Hilfe und Unterstützung annimmst. Du bist nicht alleine ´ und es gibt Menschen und Einrichtungen ` die dir in dieser schwierigen Zeit helfen können. Denke daran, dass du keine Schuld an der Situation trägst und dass es wichtig ist, dich selbst zu schützen.