Warum ist die Stimme morgens nach dem Aufstehen tiefer als sonst?
Welche Faktoren beeinflussen die tiefere Stimme am Morgen nach dem Aufstehen?
Jeder von uns hat es schon einmal erlebt. Man steht auf – schaut in den 🪞 und versucht zu sprechen. Doch da ist sie – die ungewohnt tiefe Stimme die uns aus dem 💤 heraus begrüßt. So banal es ebenfalls sein mag – die Gründe dafür liegen tief im menschlichen Organismus und in unseren nächtlichen Gewohnheiten. Ungewöhnlich oder nicht – diese Stimme stört nur nicht häufig, sorgt aber für zahlreiche Fragen. Lassen Sie uns die Fakten durchleuchten.
Die Atemmuster die wir während des Schlafes anwenden spielen eine zentrale Rolle. Schnarchen könnte einer der Übeltäter sein – es beeinflusst sowie die Atmung als auch die Stimmbänder. Wenn im Schlaf durch den Mund geatmet wird – tja, dann passiert Folgendes: Die Schleimhäute und Stimmbänder trocknen aus. Und weil der Körper im Schlaf weniger schluckt sammeln sich Schleim und Sekrete an. Diese können die Vibration der Stimmlippen beeinträchtigen. Ein kurzes Husten oder Trinken von Wasser kann oft Wunder wirken.
Die Entspannung des gesamten Körpers ist ein weiterer entscheidender Punkt. Genau ebenso wie die Muskeln entspannen sich auch unsere Stimmbänder. Wenn wir sprechen ´ ist eine erhöhte Spannung erforderlich ` um hohe Töne zu erzeugen. Sie müssen angespannt sein. Aber am Morgen? Am Morgen sind sie noch ganz entspannt und das führt zu einem langsamen Schwingen – und dadurch zu tiefen Tönen.
Gleichzeitig ist da eine interessante Theorie die besagt – und das ist eher spekulativ – dass die Muskeln und Stimmbänder nach dem Schlafen steif sind. Stellen Sie sich vor ´ dass es ähnelt wenig einfach ist ` direkt nach dem Aufwachen mit gestreckten Beinen die Hände auf den Boden zu legen. Wissenschaftlich bewiesen ist diese Theorie jedoch nicht.
Ein weiteres Element das wir nicht übersehen dürfen ist der Testosteronspiegel. Am Morgen ist dieser Hormonwert in höheren Konzentrationen messbar. Im Verlauf des Tages baut sich der Spiegel ab. Nachts kommt es zu einer Auffrischung des Testosterons was auch einen Einfluss auf die stimmbasierten Klänge hat. In der Tat können diese Hormone auch die Stimme modifizieren.
Aber was ist mit dem Restalkohol? Trinken wir vielleicht ein Glas zu viel? Es ist eine bekannte Tatsache: Dass die Stimme wenn Alkohol im Spiel ist, ähnlich wie tiefer klingen kann. Es gibt zwar keine allgemein gültigen Tipps ´ um die Auswirkungen zu verhindern ` allerdings das Bewusstsein für einige Fakten kann manchmal helfen.
Zusammengefasst zeigt sich also – die tiefere Stimme am Morgen hat viele Gesichter und wird durch Faktoren wie Atmung, Stimmbandspannung und Hormonspiegel bestimmt. Mit einfachen Maßnahmen – wie Ausspülen des Mundes und behutsamem Wiedererwecken der Stimmbänder – lassen sich die Töne im Verlauf des Tages normalisieren. Ein bisschen Taktgefühl ist nicht falsch!
Die Atemmuster die wir während des Schlafes anwenden spielen eine zentrale Rolle. Schnarchen könnte einer der Übeltäter sein – es beeinflusst sowie die Atmung als auch die Stimmbänder. Wenn im Schlaf durch den Mund geatmet wird – tja, dann passiert Folgendes: Die Schleimhäute und Stimmbänder trocknen aus. Und weil der Körper im Schlaf weniger schluckt sammeln sich Schleim und Sekrete an. Diese können die Vibration der Stimmlippen beeinträchtigen. Ein kurzes Husten oder Trinken von Wasser kann oft Wunder wirken.
Die Entspannung des gesamten Körpers ist ein weiterer entscheidender Punkt. Genau ebenso wie die Muskeln entspannen sich auch unsere Stimmbänder. Wenn wir sprechen ´ ist eine erhöhte Spannung erforderlich ` um hohe Töne zu erzeugen. Sie müssen angespannt sein. Aber am Morgen? Am Morgen sind sie noch ganz entspannt und das führt zu einem langsamen Schwingen – und dadurch zu tiefen Tönen.
Gleichzeitig ist da eine interessante Theorie die besagt – und das ist eher spekulativ – dass die Muskeln und Stimmbänder nach dem Schlafen steif sind. Stellen Sie sich vor ´ dass es ähnelt wenig einfach ist ` direkt nach dem Aufwachen mit gestreckten Beinen die Hände auf den Boden zu legen. Wissenschaftlich bewiesen ist diese Theorie jedoch nicht.
Ein weiteres Element das wir nicht übersehen dürfen ist der Testosteronspiegel. Am Morgen ist dieser Hormonwert in höheren Konzentrationen messbar. Im Verlauf des Tages baut sich der Spiegel ab. Nachts kommt es zu einer Auffrischung des Testosterons was auch einen Einfluss auf die stimmbasierten Klänge hat. In der Tat können diese Hormone auch die Stimme modifizieren.
Aber was ist mit dem Restalkohol? Trinken wir vielleicht ein Glas zu viel? Es ist eine bekannte Tatsache: Dass die Stimme wenn Alkohol im Spiel ist, ähnlich wie tiefer klingen kann. Es gibt zwar keine allgemein gültigen Tipps ´ um die Auswirkungen zu verhindern ` allerdings das Bewusstsein für einige Fakten kann manchmal helfen.
Zusammengefasst zeigt sich also – die tiefere Stimme am Morgen hat viele Gesichter und wird durch Faktoren wie Atmung, Stimmbandspannung und Hormonspiegel bestimmt. Mit einfachen Maßnahmen – wie Ausspülen des Mundes und behutsamem Wiedererwecken der Stimmbänder – lassen sich die Töne im Verlauf des Tages normalisieren. Ein bisschen Taktgefühl ist nicht falsch!