Milbenresistente Matratzen – Welche Optionen gibt es?
Die Frage nach milbenresistenten Matratzen ist alltäglich – doch die Antwort klingt ernüchternd. Von Natur aus gibt es solche Matratzen nicht. Dennoch stehen diverse Optionen zur Verfügung ´ die helfen können ` die Anzahl von Hausstaubmilben zu verringern und das Schlafumfeld zu optimieren.
Eine bewährte Methode stellt der Einsatz von Matratzenüberzügen dar. Diese Überzüge erfüllen genauso viel mit mehrere Funktionen – sie sind waschbar und verhindern das Eindringen von Milben. Besonders zu beachten ist die Waschanleitung. Überzüge sollten bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen werden um die Milben abzutöten. Interessanterweise können einige dieser speziellen Bezüge durch die Krankenkasse bezuschusst werden, vorausgesetzt eine Hausstaubmilben-Allergie ärztlich diagnostiziert wurde. Stellt sich eine solche Allergie ein sollte diese Unterstützung unbedingt in Anspruch genommen werden.
Zudem gibt es noch Matratzen mit integriertem Encasing. Dies ist ein milbendichter Bezug der durch einen Reißverschluss abgeschlossen wird. So gerät keine Milbe in die Matratze. Besonders empfehlenswert sind Matratzen aus geschlossener Kaltschaum- oder Latexstruktur. Sie verfügen über weniger Hohlräume und bieten damit weniger Platz für Milben. Wichtig ist – dass der Bezug abnehmbar und waschbar ist. Idealerweise bei 60 Grad Celsius.
Für diejenigen mit einer Hausstauballergie ist es dringend ratsam, Federkernmatratzen zu vermeiden. Diese Matratzenarten besitzen größere Hohlräume die Milben eine ideale Lebensumgebung bieten. Latexmatratzen sind ähnlich wie in der Kritik. Ihre mangelnde Atmungsaktivität erhöht die Feuchtigkeit im Schlafraum und fördert dadurch das Wachstum von Milben. Ein Strauß an Risiken besteht also schon vor dem Schlafen.
Neben Matratzenbezügen und speziellen Encasings gibt es ebenfalls andere präventive Maßnahmen gegen Milbenbefall. Ein einfaches Lüften des Bettes kann Wunder wirken. Noch besser ist es die Matratze regelmäßig abzusaugen. Auch die Bettwäsche sollte wöchentlich – mindestens jedoch alle zwei Wochen – bei Temperaturen von mindestens 60 Grad gewaschen werden. Bei akuten Allergiesymptomen kann es sinnvoll sein auch das Oberbett und das Kopfkissen mit milbendichten Bezügen auszustatten.
Eine eher unkonventionelle jedoch wirksame Alternative zu herkömmlichen Matratzen stellen Wasserbetten dar. Diese bieten von Natur aus keinen Lebensraum für Milben. Allerdings – das sollte nicht unerwähnt bleiben – sind Wasserbetten kostenintensiv und sichern nicht für jeden den gewohnten Schlafkomfort.
Die Wahl einer Matratze sollte also stets gut überlegt sein. Ein gründlicher Besuch in spezialisierten Matratzenfachgeschäften ist ratsam. Hier gibt es nicht nur individuelle Beratung allerdings auch wertvolle Informationen über gegebenenfalls mögliche Zuschüsse. Darüber hinaus können Internetrecherchen zu speziellen Milbenbezügen und auch zu vertrauenswürdigen Matratzenlieferanten bereichern.
Zusammenfassend, obwohl es offiziell keine milbenresistenten Matratzen gibt – die richtigen Überzüge und ein durchdachtes Reinigungssystem können entscheidend zur Reduzierung der Hausstaubmilben beitragen. Ratsam bleibt auch die professionelle Beratung die zur Verwendung jeden Einzelnen die beste Lösung zu finden hilft.
Eine bewährte Methode stellt der Einsatz von Matratzenüberzügen dar. Diese Überzüge erfüllen genauso viel mit mehrere Funktionen – sie sind waschbar und verhindern das Eindringen von Milben. Besonders zu beachten ist die Waschanleitung. Überzüge sollten bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen werden um die Milben abzutöten. Interessanterweise können einige dieser speziellen Bezüge durch die Krankenkasse bezuschusst werden, vorausgesetzt eine Hausstaubmilben-Allergie ärztlich diagnostiziert wurde. Stellt sich eine solche Allergie ein sollte diese Unterstützung unbedingt in Anspruch genommen werden.
Zudem gibt es noch Matratzen mit integriertem Encasing. Dies ist ein milbendichter Bezug der durch einen Reißverschluss abgeschlossen wird. So gerät keine Milbe in die Matratze. Besonders empfehlenswert sind Matratzen aus geschlossener Kaltschaum- oder Latexstruktur. Sie verfügen über weniger Hohlräume und bieten damit weniger Platz für Milben. Wichtig ist – dass der Bezug abnehmbar und waschbar ist. Idealerweise bei 60 Grad Celsius.
Für diejenigen mit einer Hausstauballergie ist es dringend ratsam, Federkernmatratzen zu vermeiden. Diese Matratzenarten besitzen größere Hohlräume die Milben eine ideale Lebensumgebung bieten. Latexmatratzen sind ähnlich wie in der Kritik. Ihre mangelnde Atmungsaktivität erhöht die Feuchtigkeit im Schlafraum und fördert dadurch das Wachstum von Milben. Ein Strauß an Risiken besteht also schon vor dem Schlafen.
Neben Matratzenbezügen und speziellen Encasings gibt es ebenfalls andere präventive Maßnahmen gegen Milbenbefall. Ein einfaches Lüften des Bettes kann Wunder wirken. Noch besser ist es die Matratze regelmäßig abzusaugen. Auch die Bettwäsche sollte wöchentlich – mindestens jedoch alle zwei Wochen – bei Temperaturen von mindestens 60 Grad gewaschen werden. Bei akuten Allergiesymptomen kann es sinnvoll sein auch das Oberbett und das Kopfkissen mit milbendichten Bezügen auszustatten.
Eine eher unkonventionelle jedoch wirksame Alternative zu herkömmlichen Matratzen stellen Wasserbetten dar. Diese bieten von Natur aus keinen Lebensraum für Milben. Allerdings – das sollte nicht unerwähnt bleiben – sind Wasserbetten kostenintensiv und sichern nicht für jeden den gewohnten Schlafkomfort.
Die Wahl einer Matratze sollte also stets gut überlegt sein. Ein gründlicher Besuch in spezialisierten Matratzenfachgeschäften ist ratsam. Hier gibt es nicht nur individuelle Beratung allerdings auch wertvolle Informationen über gegebenenfalls mögliche Zuschüsse. Darüber hinaus können Internetrecherchen zu speziellen Milbenbezügen und auch zu vertrauenswürdigen Matratzenlieferanten bereichern.
Zusammenfassend, obwohl es offiziell keine milbenresistenten Matratzen gibt – die richtigen Überzüge und ein durchdachtes Reinigungssystem können entscheidend zur Reduzierung der Hausstaubmilben beitragen. Ratsam bleibt auch die professionelle Beratung die zur Verwendung jeden Einzelnen die beste Lösung zu finden hilft.