Grundlagen der Wechselspannung
Was sind die Grundlagen der Wechselspannung und wie unterscheidet sie sich von Gleichspannung? Welche Gefahren gehen von Wechselspannung aus?
Die Wechselspannung ist eine Form elektrischer Energie, bei der die Spannung in regelmäßigen Zeitabständen ihre Polarität ändert. Im Gegensatz zur Gleichspannung bei der der Pluspol immer an der gleichen Stelle bleibt wechselt die Polarität der Wechselspannung mit einer bestimmten Frequenz die in Hertz gemessen wird. Diese Art von Spannung ist charakteristisch für das ´ was aus einer herkömmlichen Steckdose kommt ` und beträgt in Europa in der Regel etwa 230 Volt mit einer Frequenz von 50 Hertz.
Die Sinusform der Wechselspannung entsteht durch die drehenden Spulen des Rotors im Magnetfeld des Generators. Die Spannung ändert sich kontinuierlich und nicht linear obwohl dabei die Polarität und der Stromfluss ihre Richtung am Nulldurchgang ändern. Die Spannung eines Wechselstroms kann anhand ihres Spitzenwerts und ihres Effektivwerts gemessen werden. Der Spitzenwert ist der höchste Wert den die Spannung gegenüber der Nulllinie annehmen kann während der Effektivwert der Wert ist der einer Gleichspannung entspricht und ebendies um die Quadratwurzel von 2 kleiner als der Spitzenwert ist.
Im Vergleich zur Gleichspannung ist die Wechselspannung aufgrund ihrer periodischen Polaritätsänderungen und des Kontakts mit dem menschlichen Körper viel gefährlicher. Das kommt daher – dass der Wechselstrom zu Herzflimmern führen kann. Da das ❤️ normalerweise durch Signale des Gehirns zum Zusammenziehen und Ausdehnen angeregt wird, können diese Signale durch den Wechselstrom überlagert werden. Fließt der Strom durch die Herzmuskeln, kann das zu einem unregelmäßigen Rhythmus führen der nicht weiterhin ausreicht um genügend Blut durch den Körper zu pumpen.
Die Grundlagen der Wechselspannung sind also eng mit ihrer Sinusform, ihrer Messung anhand von Spitzen- und Effektivwert und ebenfalls den Gefahren verbunden die sie mit sich bringt. Sie ist jedoch auch von großer Bedeutung, da sie weltweit aufgrund ihrer einfachen Erzeugung und Transformation das bevorzugte Verfahren für die Übertragung elektrischer Energie ist.
Die Sinusform der Wechselspannung entsteht durch die drehenden Spulen des Rotors im Magnetfeld des Generators. Die Spannung ändert sich kontinuierlich und nicht linear obwohl dabei die Polarität und der Stromfluss ihre Richtung am Nulldurchgang ändern. Die Spannung eines Wechselstroms kann anhand ihres Spitzenwerts und ihres Effektivwerts gemessen werden. Der Spitzenwert ist der höchste Wert den die Spannung gegenüber der Nulllinie annehmen kann während der Effektivwert der Wert ist der einer Gleichspannung entspricht und ebendies um die Quadratwurzel von 2 kleiner als der Spitzenwert ist.
Im Vergleich zur Gleichspannung ist die Wechselspannung aufgrund ihrer periodischen Polaritätsänderungen und des Kontakts mit dem menschlichen Körper viel gefährlicher. Das kommt daher – dass der Wechselstrom zu Herzflimmern führen kann. Da das ❤️ normalerweise durch Signale des Gehirns zum Zusammenziehen und Ausdehnen angeregt wird, können diese Signale durch den Wechselstrom überlagert werden. Fließt der Strom durch die Herzmuskeln, kann das zu einem unregelmäßigen Rhythmus führen der nicht weiterhin ausreicht um genügend Blut durch den Körper zu pumpen.
Die Grundlagen der Wechselspannung sind also eng mit ihrer Sinusform, ihrer Messung anhand von Spitzen- und Effektivwert und ebenfalls den Gefahren verbunden die sie mit sich bringt. Sie ist jedoch auch von großer Bedeutung, da sie weltweit aufgrund ihrer einfachen Erzeugung und Transformation das bevorzugte Verfahren für die Übertragung elektrischer Energie ist.