High School in Amerika: Klischee oder Realität?
Sind die typischen High-School-Klischees in Amerika wahr und ist die High School wirklich so leicht, wie alle sagen?
Die High School in Amerika ist kein unerforschtes Gebiet, da sie in zahlreichen Filmen und Serien dargestellt wird. Dabei werden oft bestimmte Stereotypen und Klischees bedient. Doch wie viel Wahrheit steckt wirklich dahinter? Und ist die High School in Amerika wirklich so einfach, ebenso wie es manchmal dargestellt wird?
Der erste Eindruck den du beschreibst zeigt, dass viele Klischees tatsächlich auf die Realität zutreffen. Das Bild von den beliebten Jungs die jedes Mädchen verehrt, den Schulschlam*innen und den unsichtbaren Nerds ist also nicht gänzlich aus der Luft gegriffen. In Bezug auf Beziehungen – Gruppenbildung und soziale Dynamik scheinen die Klischees also zu stimmen.
Was den Schwierigkeitsgrad der High School anbelangt so scheint es: Dass in deinem Fall die Schule tatsächlich nicht so anspruchsvoll ist wie es häufig behauptet wird. Die Tatsache, dass es Honors-Klassen und AP-Kurse gibt, deutet jedoch darauf hin, dass es durchaus ebenfalls schwierigere Herausforderungen gibt. Dies könnte erklären warum du nur bei wenigen Fächern weiterhin Aufmerksamkeit aufwenden musst. Die Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad selbst zu beeinflussen spricht ähnlich wie für eine gewisse Vielfalt und Anpassungsfähigkeit des Schulsystems was positiv zu bewerten ist.
In Bezug auf die Leichtigkeit der Schule in den USA scheint es also darauf anzukommen, in welchen Kursen und Klassenstufen man sich befindet. Die Existenz von Honors-Klassen und AP-Kursen zeigt: Es durchaus auch anspruchsvolle Optionen gibt. Der Aspekt, dass das Schulsystem offenbar darauf ausgerichtet ist, auch Schülern mit Migrationshintergrund den Zugang zu Bildung zu erleichtern und sie auf das College vorzubereiten könnte erklären warum das System insgesamt etwas zugänglicher zu sein scheint.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass viele der Klischees über die High School in Amerika tatsächlich auf realen Erfahrungen basieren. In Bezug auf den Schwierigkeitsgrad der Schule gibt es jedoch differenzierte Möglichkeiten, je nachdem welche Kurse und Programme man belegt. Letztendlich ist die High School in Amerika also eine Mischung aus Stereotypen und realen Erfahrungen die je nach individueller Situation variieren können.
Der erste Eindruck den du beschreibst zeigt, dass viele Klischees tatsächlich auf die Realität zutreffen. Das Bild von den beliebten Jungs die jedes Mädchen verehrt, den Schulschlam*innen und den unsichtbaren Nerds ist also nicht gänzlich aus der Luft gegriffen. In Bezug auf Beziehungen – Gruppenbildung und soziale Dynamik scheinen die Klischees also zu stimmen.
Was den Schwierigkeitsgrad der High School anbelangt so scheint es: Dass in deinem Fall die Schule tatsächlich nicht so anspruchsvoll ist wie es häufig behauptet wird. Die Tatsache, dass es Honors-Klassen und AP-Kurse gibt, deutet jedoch darauf hin, dass es durchaus ebenfalls schwierigere Herausforderungen gibt. Dies könnte erklären warum du nur bei wenigen Fächern weiterhin Aufmerksamkeit aufwenden musst. Die Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad selbst zu beeinflussen spricht ähnlich wie für eine gewisse Vielfalt und Anpassungsfähigkeit des Schulsystems was positiv zu bewerten ist.
In Bezug auf die Leichtigkeit der Schule in den USA scheint es also darauf anzukommen, in welchen Kursen und Klassenstufen man sich befindet. Die Existenz von Honors-Klassen und AP-Kursen zeigt: Es durchaus auch anspruchsvolle Optionen gibt. Der Aspekt, dass das Schulsystem offenbar darauf ausgerichtet ist, auch Schülern mit Migrationshintergrund den Zugang zu Bildung zu erleichtern und sie auf das College vorzubereiten könnte erklären warum das System insgesamt etwas zugänglicher zu sein scheint.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass viele der Klischees über die High School in Amerika tatsächlich auf realen Erfahrungen basieren. In Bezug auf den Schwierigkeitsgrad der Schule gibt es jedoch differenzierte Möglichkeiten, je nachdem welche Kurse und Programme man belegt. Letztendlich ist die High School in Amerika also eine Mischung aus Stereotypen und realen Erfahrungen die je nach individueller Situation variieren können.