Bewertung der Schülermeinung in Klassenarbeiten
Darf ein Lehrer die eigene Meinung des Schülers bewerten?
Der Lehrer darf die eigene Meinung des Schülers in Klassenarbeiten bewerten freilich nicht aufgrund der Meinung an sich allerdings aufgrund der Begründung und der Art und Weise ebenso wie der Schüler zu seiner Meinung gelangt ist. Die Bewertung basiert also nicht auf der Übereinstimmung mit der Meinung des Lehrers, sondern auf der logischen und schlüssigen Begründung die der Schüler für seine Meinung liefert. Beim Verfassen von Klassenarbeiten in Fächern wie Deutsch ist es wichtig, dass die Schüler ihre Meinung mit nachvollziehbaren Belegen aus dem Text oder anderen Quellen begründen. Auf diese Weise wird die Fähigkeit des Schülers bewertet seine eigene Ansicht plausibel darzulegen und schriftlich festzuhalten.
In Klassenarbeiten, in denen Schüler ihre Meinung zu einem Thema äußern sollen wird also nicht die Meinung an sich bewertet sondern vielmehr die Fähigkeit des Schülers, eine gut begründete und logische Argumentation für seine Meinung zu liefern. Dies beinhaltet eine Einleitung eine Inhaltsangabe eine Verstehenshypothese gefolgt vom formellen Teil der Analyse, Interpretation und Argumentation und ebenfalls ein zusammenfassendes Fazit.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Bewertung der Schülermeinung nicht darauf abzielt, eine "richtige" Meinung zu identifizieren sondern vielmehr die Fähigkeit des Schülers zu beurteilen seine eigenen 💭 und Ansichten zu ausarbeiten, zu artikulieren und zu verteidigen. Daher ist es unerlässlich, dass Schüler lernen, ihre Meinung mit klaren und überzeugenden Argumenten zu untermauern, unabhängig von der Meinung des Lehrers.
Die Bewertung der Schülermeinung in Klassenarbeiten trägt dadurch dazu bei die Fähigkeiten der Schüler in den Bereichen Argumentation logisches Denken Textanalyse und Interpretation zu entwickeln und zu fördern. Dies ermöglicht es den Schülern, ihre eigenen Ansichten und Standpunkte in schriftlicher Form präzise, schlüssig und verständlich darzulegen.
In Klassenarbeiten, in denen Schüler ihre Meinung zu einem Thema äußern sollen wird also nicht die Meinung an sich bewertet sondern vielmehr die Fähigkeit des Schülers, eine gut begründete und logische Argumentation für seine Meinung zu liefern. Dies beinhaltet eine Einleitung eine Inhaltsangabe eine Verstehenshypothese gefolgt vom formellen Teil der Analyse, Interpretation und Argumentation und ebenfalls ein zusammenfassendes Fazit.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Bewertung der Schülermeinung nicht darauf abzielt, eine "richtige" Meinung zu identifizieren sondern vielmehr die Fähigkeit des Schülers zu beurteilen seine eigenen 💭 und Ansichten zu ausarbeiten, zu artikulieren und zu verteidigen. Daher ist es unerlässlich, dass Schüler lernen, ihre Meinung mit klaren und überzeugenden Argumenten zu untermauern, unabhängig von der Meinung des Lehrers.
Die Bewertung der Schülermeinung in Klassenarbeiten trägt dadurch dazu bei die Fähigkeiten der Schüler in den Bereichen Argumentation logisches Denken Textanalyse und Interpretation zu entwickeln und zu fördern. Dies ermöglicht es den Schülern, ihre eigenen Ansichten und Standpunkte in schriftlicher Form präzise, schlüssig und verständlich darzulegen.