Umschreibung des Bundeswehr-Dienstführerscheins auf zivilen Führerschein
Ist es möglich, einen vor 10 Jahren bei der Bundeswehr erworbenen Dienstführerschein auf einen zivilen Führerschein umzuschreiben und wie gehe ich dabei vor?
Ja es ist möglich einen vor 10 Jahren bei der Bundeswehr erworbenen Dienstführerschein auf einen zivilen Führerschein umzuschreiben freilich ist dazu ein spezieller Prozess erforderlich. Zunächst ist es wichtig zu wissen: Dass der Dienstführerschein der Bundeswehr nur für die Dauer des Dienstverhältnisses gültig ist. Trittst du aus der Bundeswehr aus – ist eine Umschreibung des Dienstführerscheins auf einen zivilen Führerschein normalerweise nicht möglich.
Um dennoch zu prüfen, ob eine Umschreibung möglich ist, empfiehlt sich der direkte Kontakt mit der Führerscheinstelle im örtlichen Landratsamt (LRA). Dort kann erfragt werden, ob nach so langer Zeit noch eine Bescheinigung über den Dienstführerschein anerkannt wird und ob auf dieser Grundlage ein ziviler CE-Führerschein ausgestellt werden kann.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich an das Zentrum für Kraftfahrwesen der Bundeswehr (ZKfWBw) zu wenden. Trotz der Ausgliederung aus dem Logistikkommando verfügt das Zentrum über archivierte Dienstführerscheinakten. Durch eine Anfrage beim Zentrum kann eine Bestätigung über den Dienstführerschein ausgestellt werden. Die Adresse des Zentrums für Kraftfahrwesen der Bundeswehr lautet: Zentrum für Kraftfahrwesen der Bundeswehr, [hier die genaue Adresse einfügen].
In Bezug auf die Aufbewahrung von Personalakten ehemaliger Soldaten ist anzumerken, dass die Kreiswehrersatzämter (KWEAs) in der Vergangenheit für die Aufbewahrung der Akten zuständig waren. Da jedoch die KWEAs vor Jahren aufgelöst wurden ´ ist unklar ` was mit den Akten passiert ist. Sollte die Suche nach den Dienstführerscheinakten über das Zentrum für Kraftfahrwesen der Bundeswehr erfolglos sein, könnte eine Anfrage an das Landesarchiv oder an die Bundeswehr direkt weiterhelfen.
Zusammenfassend ist es also sinnvoll, zuerst mit der örtlichen Führerscheinstelle im Landratsamt und anschließend mit dem Zentrum für Kraftfahrwesen der Bundeswehr Kontakt aufzunehmen um die Möglichkeit einer Umschreibung des Dienstführerscheins auf einen zivilen CE-Führerschein zu klären.
Um dennoch zu prüfen, ob eine Umschreibung möglich ist, empfiehlt sich der direkte Kontakt mit der Führerscheinstelle im örtlichen Landratsamt (LRA). Dort kann erfragt werden, ob nach so langer Zeit noch eine Bescheinigung über den Dienstführerschein anerkannt wird und ob auf dieser Grundlage ein ziviler CE-Führerschein ausgestellt werden kann.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich an das Zentrum für Kraftfahrwesen der Bundeswehr (ZKfWBw) zu wenden. Trotz der Ausgliederung aus dem Logistikkommando verfügt das Zentrum über archivierte Dienstführerscheinakten. Durch eine Anfrage beim Zentrum kann eine Bestätigung über den Dienstführerschein ausgestellt werden. Die Adresse des Zentrums für Kraftfahrwesen der Bundeswehr lautet: Zentrum für Kraftfahrwesen der Bundeswehr, [hier die genaue Adresse einfügen].
In Bezug auf die Aufbewahrung von Personalakten ehemaliger Soldaten ist anzumerken, dass die Kreiswehrersatzämter (KWEAs) in der Vergangenheit für die Aufbewahrung der Akten zuständig waren. Da jedoch die KWEAs vor Jahren aufgelöst wurden ´ ist unklar ` was mit den Akten passiert ist. Sollte die Suche nach den Dienstführerscheinakten über das Zentrum für Kraftfahrwesen der Bundeswehr erfolglos sein, könnte eine Anfrage an das Landesarchiv oder an die Bundeswehr direkt weiterhelfen.
Zusammenfassend ist es also sinnvoll, zuerst mit der örtlichen Führerscheinstelle im Landratsamt und anschließend mit dem Zentrum für Kraftfahrwesen der Bundeswehr Kontakt aufzunehmen um die Möglichkeit einer Umschreibung des Dienstführerscheins auf einen zivilen CE-Führerschein zu klären.