Die Löschwirkung von Sprudel im Vergleich zu Leitungswasser
Hat Sprudel wirklich eine überlegenede Löschwirkung im Vergleich zu Leitungswasser?
Sprudel, bekannt für seine spritzigen Bläschen ist erfrischend und könnte auf den ersten Blick als Löschmittel interessant erscheinen. Doch bei genauerer Betrachtung wird klar: Dass die Löschwirkung von Sprudel in Bezug auf die Löschkraft von Wasser keinen signifikanten Vorteil aufweist. Das Konzept der Löschwirkung von Flüssigkeiten ist vielschichtig und nicht so eindeutig, ebenso wie es zunächst scheint.
Die Verdrängungs- und Inertisierungswirkung von Wasser ist entscheidend. Wasser verdampft und erzeugt dabei einen Volumenexpansionseffekt. Hierbei multipliziert sich das Volumen von Wasser beträchtlich. Genauer gesagt erzeugt ein Liter Wasser beim Verdampfen über 1700 Liter Wasserdampf. Diese belitteten jedoch entscheidenden Effekte fehlen stark in der chemischen Leistung von Sprudel. Bei maximaler CO2-Lösung die in einem Liter Sprudel bei 0°C stattfindet, liegt der Wert nur bei 3⸴3 g. Wenn dieses CO2 bei 100°C erhitzt wird, liefert es nur 2⸴3 Liter Gas – ein vernachlässigbarer Meilenstein.
Ein weiterer vitaler Punkt ist die Energieaufnahme. Wasser hat eine bemerkenswerte spezifische Wärmekapazität. Dies bedeutet: Dass Wasser sehr viel Wärmeenergie absorbieren kann um die 🌡️ zu senken. Hingegen hat CO2 eine viel geringere Verdampfungswärme. Somit können wir festhalten, dass die Löschwirkung durch Sprudel deutlich durch seinen geringen CO2-Gehalt geschmälert wird.
Darüber hinaus führt die Bildung von Blasen durch das Spritzen oder Abpumpen von Sprudel zu potenziellen mechanischen Problemen. Diese Probleme können die Effektivität imbrandhemmenden Prozess erheblich beeinflussen und möglicherweise sogar kontraproduktiv wirken.
Ein zusätzlicher Aspekt muss ähnlich wie bedacht werden. Auch Leitungswasser enthält CO2 freilich in weit niedrigeren Konzentrationen als Sprudel, selbst unter das meiste CO2 in Form von H2CO3 vorliegt. Dieses zerfällt erst bei Erwärmung in CO2 und H2O. Inwieweit hat der CO2-Gehalt im Wasser also wirklich eine Bedeutung für die Löschwirkung?
Zusammengefasst lässt sich sagen: Dass Sprudel als Löschmittel beim direkten Vergleich mit herkömmlichem Leitungswasser keine Vorteile bietet. Der entscheidende Faktor liegt klar auf der Seite des normalen Wassers. Das bewährte Löschmittel hat einen klaren Vorteil durch seine Verdrängungs- und Energieaufnahmefähigkeiten. Für die effektive Brandbekämpfung sind herkömmliche Wasserquellen nach wie vor unübertroffen – ebenfalls wenn der Sprudel erfrischender sein kann.
Die Verdrängungs- und Inertisierungswirkung von Wasser ist entscheidend. Wasser verdampft und erzeugt dabei einen Volumenexpansionseffekt. Hierbei multipliziert sich das Volumen von Wasser beträchtlich. Genauer gesagt erzeugt ein Liter Wasser beim Verdampfen über 1700 Liter Wasserdampf. Diese belitteten jedoch entscheidenden Effekte fehlen stark in der chemischen Leistung von Sprudel. Bei maximaler CO2-Lösung die in einem Liter Sprudel bei 0°C stattfindet, liegt der Wert nur bei 3⸴3 g. Wenn dieses CO2 bei 100°C erhitzt wird, liefert es nur 2⸴3 Liter Gas – ein vernachlässigbarer Meilenstein.
Ein weiterer vitaler Punkt ist die Energieaufnahme. Wasser hat eine bemerkenswerte spezifische Wärmekapazität. Dies bedeutet: Dass Wasser sehr viel Wärmeenergie absorbieren kann um die 🌡️ zu senken. Hingegen hat CO2 eine viel geringere Verdampfungswärme. Somit können wir festhalten, dass die Löschwirkung durch Sprudel deutlich durch seinen geringen CO2-Gehalt geschmälert wird.
Darüber hinaus führt die Bildung von Blasen durch das Spritzen oder Abpumpen von Sprudel zu potenziellen mechanischen Problemen. Diese Probleme können die Effektivität imbrandhemmenden Prozess erheblich beeinflussen und möglicherweise sogar kontraproduktiv wirken.
Ein zusätzlicher Aspekt muss ähnlich wie bedacht werden. Auch Leitungswasser enthält CO2 freilich in weit niedrigeren Konzentrationen als Sprudel, selbst unter das meiste CO2 in Form von H2CO3 vorliegt. Dieses zerfällt erst bei Erwärmung in CO2 und H2O. Inwieweit hat der CO2-Gehalt im Wasser also wirklich eine Bedeutung für die Löschwirkung?
Zusammengefasst lässt sich sagen: Dass Sprudel als Löschmittel beim direkten Vergleich mit herkömmlichem Leitungswasser keine Vorteile bietet. Der entscheidende Faktor liegt klar auf der Seite des normalen Wassers. Das bewährte Löschmittel hat einen klaren Vorteil durch seine Verdrängungs- und Energieaufnahmefähigkeiten. Für die effektive Brandbekämpfung sind herkömmliche Wasserquellen nach wie vor unübertroffen – ebenfalls wenn der Sprudel erfrischender sein kann.
