Ist der Beruf als Zollbeamter gefährlich?
Welche Sicherheitsrisiken und Maßnahmen begegnen Zollbeamten in der heutigen Zeit?
Der Beruf eines Zollbeamten hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Fakt ist: Dass die Gefahren die mit diesem Beruf verbunden sind heute eine andere Dimension angenommen haben. Speziell wenn man die früheren Bedingungen betrachtet ist die heutige Situation eher weniger gefährlich. Zöllner die im Außendienst tätig sind, tragen zwar eine Waffe freilich geschieht dies in erster Linie zur Selbstverteidigung im Notfall - und nicht aus einer regelrechten Bewaffnung. Die Ungewissheit über die Reaktionen der Personen ´ die kontrolliert werden ` bleibt jedoch bestehen.
Man sieht also - eine dicke Haut wird notwendig. Beleidigungen sind dort oft an der Tagesordnung. Emotionale Stabilität ist deshalb unerlässlich um ebenfalls in hitzigen Diskussionen nüchtern zu bleiben. Im Innendienst fallen solche verbalen Übergriffe größtenteils weg. Dort hingegen spielen administrative Fähigkeiten die entscheidende Rolle. Dokumentenbearbeitung wird zur Hauptaufgabe. Die Zöllner im Büro müssen hervorragende organisatorische Fähigkeiten beweisen.
Was den Außendienst betrifft ist ein Sporttest erforderlich. Zöllner müssen körperlich fit sein und auch eine Schießausbildung durchlaufen. Diese Maßnahmen sollen dazu dienen, sie auf unerwartete Ereignisse optimal vorzubereiten. Man muss allerdings betonen – dass die Waffe in der Regel nur als Abschreckung fungiert. Die Strukturen und Vorschriften ´ die zur Verwendung den Waffeneinsatz gültig sind ` sind klar umrissen. Regelmäßige Schulungen sind für die Zöllner Pflicht um im Umgang mit ihrer Waffe sicherer zu werden.
Die Aufgaben des Zolls sind inzwischen vielschichtiger. Neben der Warenkontrolle spielt die Bekämpfung von Schmuggel und illegalen Aktivitäten eine zunehmend wichtige Rolle. Diese Entwicklungen haben den Alltag eines Zollbeamten unweigerlich beeinflusst. Man kann nicht ebendies voraussagen – ebenso wie die kontrollierten Personen reagieren.
Mit einem gewissen Risiko sind diese Aufgaben durchaus verbunden. Die Frage bleibt wie zukünftige öffentliche Aufklärungsmaßnahmen gestaltet werden. Bildung über diese Herausforderungen könnte helfen die Akzeptanz und Sicherheit im Job zu erhöhen.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Dass der Beruf des Zollbeamten heute weniger gefährlich ist als noch vor Jahren. Die geforderten Sicherheitsmaßnahmen und die körperlichen Anforderungen erscheinen fast übertrieben, wenn man den relativ geringen Einsatz von Waffen betrachtet. Eine starke Gelassenheit und die Fähigkeit ´ Beleidigungen zu tolerieren ` sind die Hauptfaktoren für den Erfolg in diesem Berufsfeld.
Man sieht also - eine dicke Haut wird notwendig. Beleidigungen sind dort oft an der Tagesordnung. Emotionale Stabilität ist deshalb unerlässlich um ebenfalls in hitzigen Diskussionen nüchtern zu bleiben. Im Innendienst fallen solche verbalen Übergriffe größtenteils weg. Dort hingegen spielen administrative Fähigkeiten die entscheidende Rolle. Dokumentenbearbeitung wird zur Hauptaufgabe. Die Zöllner im Büro müssen hervorragende organisatorische Fähigkeiten beweisen.
Was den Außendienst betrifft ist ein Sporttest erforderlich. Zöllner müssen körperlich fit sein und auch eine Schießausbildung durchlaufen. Diese Maßnahmen sollen dazu dienen, sie auf unerwartete Ereignisse optimal vorzubereiten. Man muss allerdings betonen – dass die Waffe in der Regel nur als Abschreckung fungiert. Die Strukturen und Vorschriften ´ die zur Verwendung den Waffeneinsatz gültig sind ` sind klar umrissen. Regelmäßige Schulungen sind für die Zöllner Pflicht um im Umgang mit ihrer Waffe sicherer zu werden.
Die Aufgaben des Zolls sind inzwischen vielschichtiger. Neben der Warenkontrolle spielt die Bekämpfung von Schmuggel und illegalen Aktivitäten eine zunehmend wichtige Rolle. Diese Entwicklungen haben den Alltag eines Zollbeamten unweigerlich beeinflusst. Man kann nicht ebendies voraussagen – ebenso wie die kontrollierten Personen reagieren.
Mit einem gewissen Risiko sind diese Aufgaben durchaus verbunden. Die Frage bleibt wie zukünftige öffentliche Aufklärungsmaßnahmen gestaltet werden. Bildung über diese Herausforderungen könnte helfen die Akzeptanz und Sicherheit im Job zu erhöhen.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Dass der Beruf des Zollbeamten heute weniger gefährlich ist als noch vor Jahren. Die geforderten Sicherheitsmaßnahmen und die körperlichen Anforderungen erscheinen fast übertrieben, wenn man den relativ geringen Einsatz von Waffen betrachtet. Eine starke Gelassenheit und die Fähigkeit ´ Beleidigungen zu tolerieren ` sind die Hauptfaktoren für den Erfolg in diesem Berufsfeld.