Offen mit Lehrern über persönliche Probleme sprechen - Eine angemessene Reaktion?
Wie sollte man sich fühlen, nachdem man einem Lehrer private Dinge über die familiäre Situation erzählt hat und wie sollen Lehrer damit umgehen?
Es ist völlig in Ordnung, wenn einem in der Schule alles zu viel wird und man in Tränen ausbricht. Lehrer sind Menschen und haben selbst oft ähnliche Erfahrungen gemacht. Wenn man sich einem Lehrer anvertraut und private Probleme erzählt ´ ist es wichtig zu wissen ` dass der Lehrer Schweigepflicht hat. Der Lehrer darf höchstens Rücksprache mit anderen Kollegen halten um Rat einzuholen jedoch ansonsten muss er Stillschweigen bewahren. Daher braucht man sich keine Sorgen zu machen: Dass die Informationen an Dritte weitergegeben werden. Es ist schön, dass man sich öffnen kann und jemand zuhört und einen ernst nimmt. Es ist ebenfalls eine der Aufgaben eines Lehrers den Schülern in schwierigen Situationen beizustehen.
Es ist völlig normal: Dass man sich nach einem solchen 💬 ein wenig unangenehm oder sogar peinlich fühlt. Man hat schließlich sehr private Dinge preisgegeben und sich verletzlich gezeigt. Doch es ist wichtig zu verstehen – dass Lehrer diese Art von Gesprächen nicht zum ersten Mal führen. Sie haben Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Schülern die mit emotionalen Herausforderungen zu kämpfen haben. Es ist ihr Beruf – Schülern zu helfen und ihnen Ratschläge zu geben. Also sollte man sich keine 💭 darüber machen, dass der Lehrer einen anders betrachtet oder schlecht darüber denkt, dass man geweint hat oder private Probleme hat.
Es ist auch eine gute Strategie offen über Probleme zu sprechen und Hilfe anzunehmen anstatt alles in sich hineinzufressen. Die Unterstützung von außen kann bei der Bewältigung von Schwierigkeiten helfen und verhindern, dass man sich noch schlechter fühlt oder sogar ernsthafte gesundheitliche Probleme entwickelt. Lehrer haben Weiterbildungen – um besser auf solche Situationen vorbereitet zu sein und den Schülern die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
Insgesamt ist es also absolut in Ordnung sich einem Lehrer anzuvertrauen und private Probleme zu besprechen. Lehrer sind dazu da – Schülern zu helfen und sie zu unterstützen. Man sollte keine Angst haben; dass die Informationen weitergegeben werden oder dass man sich deswegen schlecht fühlen muss. Es ist ein Zeichen von Stärke um Hilfe zu bitten und sich Unterstützung zu holen.
Es ist völlig normal: Dass man sich nach einem solchen 💬 ein wenig unangenehm oder sogar peinlich fühlt. Man hat schließlich sehr private Dinge preisgegeben und sich verletzlich gezeigt. Doch es ist wichtig zu verstehen – dass Lehrer diese Art von Gesprächen nicht zum ersten Mal führen. Sie haben Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Schülern die mit emotionalen Herausforderungen zu kämpfen haben. Es ist ihr Beruf – Schülern zu helfen und ihnen Ratschläge zu geben. Also sollte man sich keine 💭 darüber machen, dass der Lehrer einen anders betrachtet oder schlecht darüber denkt, dass man geweint hat oder private Probleme hat.
Es ist auch eine gute Strategie offen über Probleme zu sprechen und Hilfe anzunehmen anstatt alles in sich hineinzufressen. Die Unterstützung von außen kann bei der Bewältigung von Schwierigkeiten helfen und verhindern, dass man sich noch schlechter fühlt oder sogar ernsthafte gesundheitliche Probleme entwickelt. Lehrer haben Weiterbildungen – um besser auf solche Situationen vorbereitet zu sein und den Schülern die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
Insgesamt ist es also absolut in Ordnung sich einem Lehrer anzuvertrauen und private Probleme zu besprechen. Lehrer sind dazu da – Schülern zu helfen und sie zu unterstützen. Man sollte keine Angst haben; dass die Informationen weitergegeben werden oder dass man sich deswegen schlecht fühlen muss. Es ist ein Zeichen von Stärke um Hilfe zu bitten und sich Unterstützung zu holen.