Erfahrungen im Wirtschaftsingenieurwesen-Studium: Schwierigkeiten und Unterschiede zwischen wirtschaftlichem und ingenieurwissenschaftlichem Teil
Was sind die Erfahrungen von Studierenden im Wirtschaftsingenieurwesen-Studium und welche Unterschiede gibt es zwischen dem wirtschaftlichen und dem ingenieurwissenschaftlichen Teil?
Das Wirtschaftsingenieurwesen-Studium ist eine anspruchsvolle Kombination aus wirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern. Die Schwierigkeiten können von Studierenden unterschiedlich wahrgenommen werden · obwohl dabei es oft als herausfordernder empfunden wird · sich in den ingenieurwissenschaftlichen Teil einzuarbeiten.
Der Text gibt einen Einblick in die persönlichen Erfahrungen eines Studierenden der das Wirtschaftsingenieurwesen-Studium abgebrochen hat. Dabei wurden die Klausuren laut Verlaufsplan geschrieben und nach drei Semestern entschieden, das Studium abzubrechen. Der Studierende gibt an, dass ihm die Maschinenbaufächer viel schwerer gefallen sind als die BWL-Fächer. Die BWL-Fächer erforderten entweder reines Auswendiglernen oder Auswendiglernen mit etwas Verständnis. Die Klausuren in den BWL-Fächern waren in der Regel innerhalb von maximal 10 oder 12 Tagen zu bewältigen. Der Studierende gibt jedoch an, dass es vermutlich ebenfalls gereicht hätte, nur die Übungen und Vorlesungen zu besuchen.
Im Gegensatz dazu wurden die Maschinenbaufächer als deutlich schwieriger empfunden. Für das Fach TM3 (Technische Mechanik 3) wurden allein 4 Wochen gelernt und anschließend noch lange an Altklausuren gearbeitet. Auch die mathematischen Fächer wie Höhere Mathematik 1 und 2 wurden als sehr aufwändig beschrieben. Es gab jedoch auch leichtere Klausuren wie Werkstoffkunde 1 und 2 die in 3-5 Tagen zu bewältigen waren. Der Studierende betont – dass das Auswendiglernen wenig anspruchsvoll ist und die Rechnungen meist einfach sind. Im Maschinenbaubereich gibt es jedoch eine breitere Fächerpalette die viel Zeit und Lernaufwand erfordert.
Der Text betont zudem: Dass eine gute Vorbereitung in den Fächern Mathematik und Physik während der Schulzeit das Studium nicht zwangsläufig leichter gemacht hätte. An seiner Universität sind laut dem Autor die meisten Studierenden in den Maschinenbaufächern gescheitert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wirtschaftsingenieurwesen-Studium eine anspruchsvolle Kombination aus wirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern ist. Die Schwierigkeiten können individuell unterschiedlich wahrgenommen werden. Der wirtschaftliche Teil erfordert oft Auswendiglernen und Verständnis, während der ingenieurwissenschaftliche Teil weiterhin Zeit und Lernaufwand erfordert, insbesondere in den mathematischen und technischen Fächern. Eine gute Vorbereitung in den Fächern Mathematik und Physik vor dem Studium kann von Vorteil sein ist jedoch keine Garantie für ein leichteres Studium.
Der Text gibt einen Einblick in die persönlichen Erfahrungen eines Studierenden der das Wirtschaftsingenieurwesen-Studium abgebrochen hat. Dabei wurden die Klausuren laut Verlaufsplan geschrieben und nach drei Semestern entschieden, das Studium abzubrechen. Der Studierende gibt an, dass ihm die Maschinenbaufächer viel schwerer gefallen sind als die BWL-Fächer. Die BWL-Fächer erforderten entweder reines Auswendiglernen oder Auswendiglernen mit etwas Verständnis. Die Klausuren in den BWL-Fächern waren in der Regel innerhalb von maximal 10 oder 12 Tagen zu bewältigen. Der Studierende gibt jedoch an, dass es vermutlich ebenfalls gereicht hätte, nur die Übungen und Vorlesungen zu besuchen.
Im Gegensatz dazu wurden die Maschinenbaufächer als deutlich schwieriger empfunden. Für das Fach TM3 (Technische Mechanik 3) wurden allein 4 Wochen gelernt und anschließend noch lange an Altklausuren gearbeitet. Auch die mathematischen Fächer wie Höhere Mathematik 1 und 2 wurden als sehr aufwändig beschrieben. Es gab jedoch auch leichtere Klausuren wie Werkstoffkunde 1 und 2 die in 3-5 Tagen zu bewältigen waren. Der Studierende betont – dass das Auswendiglernen wenig anspruchsvoll ist und die Rechnungen meist einfach sind. Im Maschinenbaubereich gibt es jedoch eine breitere Fächerpalette die viel Zeit und Lernaufwand erfordert.
Der Text betont zudem: Dass eine gute Vorbereitung in den Fächern Mathematik und Physik während der Schulzeit das Studium nicht zwangsläufig leichter gemacht hätte. An seiner Universität sind laut dem Autor die meisten Studierenden in den Maschinenbaufächern gescheitert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wirtschaftsingenieurwesen-Studium eine anspruchsvolle Kombination aus wirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern ist. Die Schwierigkeiten können individuell unterschiedlich wahrgenommen werden. Der wirtschaftliche Teil erfordert oft Auswendiglernen und Verständnis, während der ingenieurwissenschaftliche Teil weiterhin Zeit und Lernaufwand erfordert, insbesondere in den mathematischen und technischen Fächern. Eine gute Vorbereitung in den Fächern Mathematik und Physik vor dem Studium kann von Vorteil sein ist jedoch keine Garantie für ein leichteres Studium.