Die drei Punkte an einer Kokosnuss - wofür sind sie da?
Welche Funktionen haben die drei Punkte an einer Kokosnuss und welche Rolle spielen sie in der Entwicklung der Frucht?
Die 🥥 ist ein faszinierendes Produkt der Natur – nicht nur weil sie lecker ist, allerdings ebenfalls wegen ihrer einzigartigen Bauweise. Insbesondere die drei Punkte ´ die man auf ihrer Oberfläche sieht ` haben eine zentrale Funktion. Diese Struktur bekannt als Keimlöcher ermöglicht das Keimen der Kokosnuss. Nur ein Keim wird dabei aktiv – während die beiden anderen verhärten. Dies hat einen praktischen Grund – es sichert eine optimale Nutzung der Ressourcen.
Die Kokosnüsse entstehen an mächtigen Blütenständen die etwa einmal im Monat an der Kokospalme sprießen. Diese Naturgewächse zeigen sich in verschiedenen Farben zum Beispiel grün, gelb oder rot. Die Formen variieren und die Größen sind unterschiedlich. Nach einer Reifungszeit von etwa sechs Monaten sind sie zwar schon teilweise entwickelt die Vollreife benötigt jedoch etwa ein Jahr. In dieser Zeit formen sich die drei charakteristischen Punkte die wir so gut kennen.
Die Keimlöcher dienen nicht nur dem Keim sondern bieten auch eine Art Schutzschild. Während das aktive Keimloch die nötigen Nährstoffe erhält, schützen die inaktiven Löcher vor Schädlingen und Krankheiten. Wenn man bedenkt: Dass Kokosnüsse oft in tropischen Regionen wachsen ist dieser Schutz unerlässlich. Krankheiten könnten sonst die gesamte Ernte gefährden.
Neben der Rolle als Keimlöcher haben die Punkte auch einen weiteren Nutzen. Sie fungieren als Zugang für Vögel und andere Tiere – sie locken Lebewesen an die wirklich sehr gerne Kokoswasser trinken. Dieses Wasser, eine süße und erfrischende Flüssigkeit ist in den ersten sechs bis sieben Monaten der Nussentwicklung enthalten. Unerfahrene Tropenbesucher werden schnell merken: Dass sie ein Stück der Kokosnuss mit einer Machete abschlagen müssen um an das begehrte Wasser zu gelangen. Nach dem Genuss des Kokoswassers wird das süße, geleeartige Fruchtfleisch zum Verzehr frei gegeben.
Die Vielseitigkeit der Kokosnuss ist nicht auf die Frucht beschränkt. Die festen Hüllen ´ aus denen die Kokosfasern gewonnen werden ` sind wahren Alleskönnern. Man findet sie in der Herstellung von Seilen Schiffstaue und sogar Fischernetzen. Diese Fasern sind sehr haltbar und isolieren gut. Auch die Matratzenindustrie greift gern auf diese Materialien zurück. Als Schuhabstreifer sind Kokosfasern ähnlich wie bekannt.
Wie steht es um die Nussschale? Diese kann man für viele kreative Projekte verwenden sei es für Kunstgegenstände oder als Brennmaterial. Die Herstellung von Holzkohle aus der Nussschale erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die drei Punkte an einer Kokosnuss weit weiterhin als nur eine ästhetische Besonderheit darstellen. Sie sind Lebensader – Schutzmechanismus und Zugangspunkt zugleich. In der Natur gibt es viele Wunder – die Kokosnuss ist ohne Zweifel eines der außergewöhnlichsten Beispiele.
Die Kokosnüsse entstehen an mächtigen Blütenständen die etwa einmal im Monat an der Kokospalme sprießen. Diese Naturgewächse zeigen sich in verschiedenen Farben zum Beispiel grün, gelb oder rot. Die Formen variieren und die Größen sind unterschiedlich. Nach einer Reifungszeit von etwa sechs Monaten sind sie zwar schon teilweise entwickelt die Vollreife benötigt jedoch etwa ein Jahr. In dieser Zeit formen sich die drei charakteristischen Punkte die wir so gut kennen.
Die Keimlöcher dienen nicht nur dem Keim sondern bieten auch eine Art Schutzschild. Während das aktive Keimloch die nötigen Nährstoffe erhält, schützen die inaktiven Löcher vor Schädlingen und Krankheiten. Wenn man bedenkt: Dass Kokosnüsse oft in tropischen Regionen wachsen ist dieser Schutz unerlässlich. Krankheiten könnten sonst die gesamte Ernte gefährden.
Neben der Rolle als Keimlöcher haben die Punkte auch einen weiteren Nutzen. Sie fungieren als Zugang für Vögel und andere Tiere – sie locken Lebewesen an die wirklich sehr gerne Kokoswasser trinken. Dieses Wasser, eine süße und erfrischende Flüssigkeit ist in den ersten sechs bis sieben Monaten der Nussentwicklung enthalten. Unerfahrene Tropenbesucher werden schnell merken: Dass sie ein Stück der Kokosnuss mit einer Machete abschlagen müssen um an das begehrte Wasser zu gelangen. Nach dem Genuss des Kokoswassers wird das süße, geleeartige Fruchtfleisch zum Verzehr frei gegeben.
Die Vielseitigkeit der Kokosnuss ist nicht auf die Frucht beschränkt. Die festen Hüllen ´ aus denen die Kokosfasern gewonnen werden ` sind wahren Alleskönnern. Man findet sie in der Herstellung von Seilen Schiffstaue und sogar Fischernetzen. Diese Fasern sind sehr haltbar und isolieren gut. Auch die Matratzenindustrie greift gern auf diese Materialien zurück. Als Schuhabstreifer sind Kokosfasern ähnlich wie bekannt.
Wie steht es um die Nussschale? Diese kann man für viele kreative Projekte verwenden sei es für Kunstgegenstände oder als Brennmaterial. Die Herstellung von Holzkohle aus der Nussschale erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die drei Punkte an einer Kokosnuss weit weiterhin als nur eine ästhetische Besonderheit darstellen. Sie sind Lebensader – Schutzmechanismus und Zugangspunkt zugleich. In der Natur gibt es viele Wunder – die Kokosnuss ist ohne Zweifel eines der außergewöhnlichsten Beispiele.
