Bundeswehr ABC-Schutzmaske: Kann man bei der CS-Gas-Prüfung durchfallen?
Wie läuft die CS-Gas-Prüfung bei der Bundeswehr mit der ABC-Maske ab und kann man dabei durchfallen?
Die CS-Gas-Prüfung ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung bei der Bundeswehr um Soldaten auf den Einsatz im ABC-Schutz vorzubereiten. Bei dieser Prüfung wird getestet, ob die ABC-Schutzmaske richtig sitzt und ob sie genügend Schutz gegen Reizstoffe wie CS-Gas bietet.
Die Voraussetzung für die CS-Gas-Prüfung ist die Verwendung einer sogenannten Portacount. Dabei handelt es sich um ein Gerät mit dem die Dichtigkeit der Maske überprüft wird. Der GSF-Wert (Gesamt-Schutzfaktor) darf nicht unter 10․000 liegen um als bestanden zu gelten. Wenn die Maske also undicht ist – kann man bei der Prüfung durchfallen. Besonders schwierig wird es, wenn man einen Kinn- oder Backenbart hat, da dieser die Abdichtung erschweren kann. Allerdings wird so lange an der Maske herumgestellt bis sie richtig sitzt.
Zusätzlich zur Portacount-Prüfung gibt es eine vereinfachte Dichtigkeitsprüfung vor der eigentlichen CS-Gas-Prüfung. Hierbei wird ein nach 🍌 riechender Reizstoff verwendet ´ um zu testen ` ob die Maske ausreichend schützt. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Niesanfall oder sogar zu einem Zusammenbruch kommen. Falls dies passiert – wird die Ausbildung abgebrochen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Partikel des CS-Gases relativ groß sind und ein feuchter Lappen über Mund und Nase ausreicht um zumindest in den Atemwegen einen gewissen Schutz zu bieten.
Die ABC-Schutzmaske und ihre korrekte Anwendung sind von entscheidender Bedeutung um Soldaten im Ernstfall vor gefährlichen Reizstoffen zu schützen. Aus diesem Grund wird die Dichtigkeit der Maske regelmäßig geprüft und ebenfalls bei der CS-Gas-Prüfung wird ebendies darauf geachtet. Obwohl es möglich ist bei dieser Prüfung durchzufallen wird alles daran gesetzt die Maske richtig anzupassen um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten.
Zusammenfassend kann man sagen, dass bei der Bundeswehr bei der CS-Gas-Prüfung mit der ABC-Maske die Dichtigkeit der Maske mit dem Portacount überprüft wird. Ein GSF-Wert unter 10․000 würde zu einem Durchfallen führen. Zusätzlich wird vor der eigentlichen Prüfung eine vereinfachte Dichtigkeitsprüfung durchgeführt. Essenziell bleibt: Dass die Maske richtig sitzt um einen ausreichenden Schutz gegen Reizstoffe wie CS-Gas zu bieten.
Die Voraussetzung für die CS-Gas-Prüfung ist die Verwendung einer sogenannten Portacount. Dabei handelt es sich um ein Gerät mit dem die Dichtigkeit der Maske überprüft wird. Der GSF-Wert (Gesamt-Schutzfaktor) darf nicht unter 10․000 liegen um als bestanden zu gelten. Wenn die Maske also undicht ist – kann man bei der Prüfung durchfallen. Besonders schwierig wird es, wenn man einen Kinn- oder Backenbart hat, da dieser die Abdichtung erschweren kann. Allerdings wird so lange an der Maske herumgestellt bis sie richtig sitzt.
Zusätzlich zur Portacount-Prüfung gibt es eine vereinfachte Dichtigkeitsprüfung vor der eigentlichen CS-Gas-Prüfung. Hierbei wird ein nach 🍌 riechender Reizstoff verwendet ´ um zu testen ` ob die Maske ausreichend schützt. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Niesanfall oder sogar zu einem Zusammenbruch kommen. Falls dies passiert – wird die Ausbildung abgebrochen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Partikel des CS-Gases relativ groß sind und ein feuchter Lappen über Mund und Nase ausreicht um zumindest in den Atemwegen einen gewissen Schutz zu bieten.
Die ABC-Schutzmaske und ihre korrekte Anwendung sind von entscheidender Bedeutung um Soldaten im Ernstfall vor gefährlichen Reizstoffen zu schützen. Aus diesem Grund wird die Dichtigkeit der Maske regelmäßig geprüft und ebenfalls bei der CS-Gas-Prüfung wird ebendies darauf geachtet. Obwohl es möglich ist bei dieser Prüfung durchzufallen wird alles daran gesetzt die Maske richtig anzupassen um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten.
Zusammenfassend kann man sagen, dass bei der Bundeswehr bei der CS-Gas-Prüfung mit der ABC-Maske die Dichtigkeit der Maske mit dem Portacount überprüft wird. Ein GSF-Wert unter 10․000 würde zu einem Durchfallen führen. Zusätzlich wird vor der eigentlichen Prüfung eine vereinfachte Dichtigkeitsprüfung durchgeführt. Essenziell bleibt: Dass die Maske richtig sitzt um einen ausreichenden Schutz gegen Reizstoffe wie CS-Gas zu bieten.