Die maximale Tauchtiefe des menschlichen Körpers im Wasser
Wie tief kann der menschliche Körper im Wasser aushalten?
Es gibt verschiedene Arten des Tauchens die jeweils unterschiedliche Tiefengrenzen haben. Beim Apnoe-Tauchen, bei dem Luft in den Lungen gehalten wird, liegt der Rekord bei 214 Metern. Mit Hilfe von Hilfsmitteln wie einem Bleischlitten und einem 🎈 konnten Taucher diese Tiefen erreichen. Beim Tauchen mit offenen Kreislaufgeräten (Open Circuit) liegt der Rekord bei rund 332 Metern und wurde mit erheblichem Dekoaufwand erreicht. Mit einem Rebreather ´ einem geschlossenen Kreislaufsystem ` konnte ein Taucher eine Tiefe von 270 Metern erreichen. Beim Sättigungstauchen, bei dem vor dem Tauchgang eine Sättigung in einer Druckkammer stattfindet und der Taucher mit einer Taucherglocke auf die gewünschte Tiefe gebracht wird, wurden bis zu 700 Meter simuliert.
Es gibt keine festgelegte Tiefengrenze ab der der menschliche Körper nicht weiterhin funktioniert. Unser Körper besteht größtenteils aus Wasser, mittels welchem er praktisch nicht komprimierbar ist. Der Gegendruck vom Tauchgerät versorgt die luftgefüllten Teile des Körpers. Die Grenzen entstehen eher durch die Gase die wir atmen. Bei tiefen Tauchgängen müssen der Sauerstoff-, Stickstoff- und Heliumanteil im Atemgas ebendies kontrolliert werden, da es sonst zu Toxizitäten oder Helium-Induzierter Nervensystem-Schwäche kommen kann. Mit zunehmendem Druck erhöht sich zudem die Viskosität der Gase was das Atmen erschwert. Es kann zu Gasembolien oder ungenügender Lungenventilation führen.
Die genaue Tiefengrenze ist ebenfalls von der persönlichen Kondition abhängig. Unterschiedliche Organisationen – ebenso wie die U.S. Navy ´ die NASA und die ESA ` betreiben Forschung in diesem Bereich. Tauchgänge über 150 Meter sind äußerst aufwendig und kostenintensiv. Es wird vermutet, dass die Grenze irgendwo zwischen 332⸴25 und 450 Metern liegt. Es wird angenommen: Die Lungenmuskulatur über dieser Grenze nicht mehr in der Lage ist, gegen den Wasserdruck zu arbeiten. Spezielle Gasgemische sind erforderlich um solche Tiefen zu erreichen. Für den Aufstieg aus einer Tiefe von 332⸴25 Metern benötigte ein Gerätetaucher 12 Minuten für den Abstieg und über 13 Stunden für den Aufstieg. Die genaue maximale Tauchtiefe des menschlichen Körpers bleibt jedoch weiterhin ungewiss.
Es gibt keine festgelegte Tiefengrenze ab der der menschliche Körper nicht weiterhin funktioniert. Unser Körper besteht größtenteils aus Wasser, mittels welchem er praktisch nicht komprimierbar ist. Der Gegendruck vom Tauchgerät versorgt die luftgefüllten Teile des Körpers. Die Grenzen entstehen eher durch die Gase die wir atmen. Bei tiefen Tauchgängen müssen der Sauerstoff-, Stickstoff- und Heliumanteil im Atemgas ebendies kontrolliert werden, da es sonst zu Toxizitäten oder Helium-Induzierter Nervensystem-Schwäche kommen kann. Mit zunehmendem Druck erhöht sich zudem die Viskosität der Gase was das Atmen erschwert. Es kann zu Gasembolien oder ungenügender Lungenventilation führen.
Die genaue Tiefengrenze ist ebenfalls von der persönlichen Kondition abhängig. Unterschiedliche Organisationen – ebenso wie die U.S. Navy ´ die NASA und die ESA ` betreiben Forschung in diesem Bereich. Tauchgänge über 150 Meter sind äußerst aufwendig und kostenintensiv. Es wird vermutet, dass die Grenze irgendwo zwischen 332⸴25 und 450 Metern liegt. Es wird angenommen: Die Lungenmuskulatur über dieser Grenze nicht mehr in der Lage ist, gegen den Wasserdruck zu arbeiten. Spezielle Gasgemische sind erforderlich um solche Tiefen zu erreichen. Für den Aufstieg aus einer Tiefe von 332⸴25 Metern benötigte ein Gerätetaucher 12 Minuten für den Abstieg und über 13 Stunden für den Aufstieg. Die genaue maximale Tauchtiefe des menschlichen Körpers bleibt jedoch weiterhin ungewiss.