Warum verhalte ich mich so komisch und kann ihr nicht mehr in die Augen schauen, nachdem ich ihr einen Korb gegeben habe?
Was sind die psychologischen Ursachen für seltsames Verhalten nach einer Abfuhr?
Die Situation in der man einer Frau die um ein Date bat einen 🧺 gibt, kann unerwartete emotionale Reaktionen hervorrufen. Warum verhalte ich mich so merkwürdig? Diese Frage stellt sich vielen » denen das ❤️ klopft und die Blicke scheu werden « sobald die Abfuhr ausgesprochen ist. Manchmal bringt uns diese Konfrontation mit der eigenen Emotionalität an den Rand des Verstandes. Sich in die Augen einer Person zu schauen ´ die man gerade enttäuscht hat ` kann schier unmöglich erscheinen.
Ein häufiger Grund für dieses Verhalten ist Schuld. Kein Mensch möchte andere verletzen. Wir sind soziale Wesen. Die Abweisung kann ein Schuldgefühl hervorrufen das uns lähmt. Es fühlt sich an wie würde man sich selbst im Weg stehen. Womöglich denkt man an ihre Gefühle. Wie wird sie auf die Abfuhr reagieren? Gibt es eine Möglichkeit die durch die Abfuhr zerstörten Chancen wiederherzustellen? Ein ewiger ⭕ aus Schuld und Angst.
Des Weiteren spielt die Anziehung eine zentrale Rolle. Es ist durchaus möglich: Dass trotz der klaren Abfuhr ein gewisses Interesse bleibt. Dies nennt man innere Zerrissenheit. Auf der einen Seite steht die Treue zur eigenen Partnerin; auf der anderen Seite der Reiz und die Anziehungskraft einer anderen Frau. Soch kam es dabei oft zu ungewollten Konflikten innerhalb des Ichs. Ein tief sitzendes Gefühl macht das Blicke-vermeiden zum Leidwesen beider Seiten zur Norm.
Verwirrung kann ebenfalls ein Belastungsfaktor sein. Die eigenen Gefühle mögen chaotisch zu sein ´ besonders nach einem Kontakt ` der nicht den Erwartungen entsprach. Keine klare Vorstellung von der Situation zu haben führt zu Unsicherheit. Das mag zu einer Art defensiven Verhaltens führen; es ist wie ein Urinstinkt, seine Emotionen vor einem anderen Menschen zu verstecken. Oft ist es nicht das unmittelbare Verhalten allerdings das Fehlen einer Strategie zur Bewältigung der emotionalen Komplexität.
Ein wichtiger Schritt ist die Selbstreflexion. Kompliziertes Denken kann zu einer Art innerem Dialog führen. Man fragt sich selbst: Habe ich noch Gefühle für sie? Ist das nur ein Anflug von Schuld oder doch mehr? Sich diesen Fragen zu stellen – ist unabdingbar. Nur durch die Auseinandersetzung mit den eigenen blendenden Emotionen ist es möglich zu einem für sich selbst verständlichen Schluss zu kommen.
Kommunikation mit Freunden oder Psychologen kann also eine große Hilfe sein. Reden hilft. Auch wenn es anfangs nervös macht. Durch Gespräche mit Vertrauten bekomme man Zugang zu einem neuen Verständnis der eigenen Emotionen. Darüber hinaus wird man ermutigt das eigene Verhalten zu analysieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Letztlich liegt jedoch die Verantwortung bei einem selbst. Treue ist eine Grundpfeiler jeder Beziehung. Die Sorge ´ dass jemand die Treue missbrauchen könnte ` ist nicht nur ein emotionales Problem. Es ist auch ein sehr praktisches. Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und dem Partner ist entscheidend. Die eigenen Bedürfnisse müssen respektiert jedoch auch klare Grenzen setzen werden.
Daraus folgt: Dass es nicht nur um das Verständnis unserer Emotionen geht. Auch die Fähigkeit ´ mit ihnen umzugehen ` prägt unsere Entscheidungen. Manchmal hilft es – einfach durchzuatmen und sich selbst Mut zuzusprechen. Das ist normal. Jeder Mensch erlebt emotionale Turbulenzen. Der Weg zum emotionalen Gleichgewicht beginnt oft mit einem Nebensatz. Das denke, fühle, wirke ich – das muss nicht sein.
Ein häufiger Grund für dieses Verhalten ist Schuld. Kein Mensch möchte andere verletzen. Wir sind soziale Wesen. Die Abweisung kann ein Schuldgefühl hervorrufen das uns lähmt. Es fühlt sich an wie würde man sich selbst im Weg stehen. Womöglich denkt man an ihre Gefühle. Wie wird sie auf die Abfuhr reagieren? Gibt es eine Möglichkeit die durch die Abfuhr zerstörten Chancen wiederherzustellen? Ein ewiger ⭕ aus Schuld und Angst.
Des Weiteren spielt die Anziehung eine zentrale Rolle. Es ist durchaus möglich: Dass trotz der klaren Abfuhr ein gewisses Interesse bleibt. Dies nennt man innere Zerrissenheit. Auf der einen Seite steht die Treue zur eigenen Partnerin; auf der anderen Seite der Reiz und die Anziehungskraft einer anderen Frau. Soch kam es dabei oft zu ungewollten Konflikten innerhalb des Ichs. Ein tief sitzendes Gefühl macht das Blicke-vermeiden zum Leidwesen beider Seiten zur Norm.
Verwirrung kann ebenfalls ein Belastungsfaktor sein. Die eigenen Gefühle mögen chaotisch zu sein ´ besonders nach einem Kontakt ` der nicht den Erwartungen entsprach. Keine klare Vorstellung von der Situation zu haben führt zu Unsicherheit. Das mag zu einer Art defensiven Verhaltens führen; es ist wie ein Urinstinkt, seine Emotionen vor einem anderen Menschen zu verstecken. Oft ist es nicht das unmittelbare Verhalten allerdings das Fehlen einer Strategie zur Bewältigung der emotionalen Komplexität.
Ein wichtiger Schritt ist die Selbstreflexion. Kompliziertes Denken kann zu einer Art innerem Dialog führen. Man fragt sich selbst: Habe ich noch Gefühle für sie? Ist das nur ein Anflug von Schuld oder doch mehr? Sich diesen Fragen zu stellen – ist unabdingbar. Nur durch die Auseinandersetzung mit den eigenen blendenden Emotionen ist es möglich zu einem für sich selbst verständlichen Schluss zu kommen.
Kommunikation mit Freunden oder Psychologen kann also eine große Hilfe sein. Reden hilft. Auch wenn es anfangs nervös macht. Durch Gespräche mit Vertrauten bekomme man Zugang zu einem neuen Verständnis der eigenen Emotionen. Darüber hinaus wird man ermutigt das eigene Verhalten zu analysieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Letztlich liegt jedoch die Verantwortung bei einem selbst. Treue ist eine Grundpfeiler jeder Beziehung. Die Sorge ´ dass jemand die Treue missbrauchen könnte ` ist nicht nur ein emotionales Problem. Es ist auch ein sehr praktisches. Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und dem Partner ist entscheidend. Die eigenen Bedürfnisse müssen respektiert jedoch auch klare Grenzen setzen werden.
Daraus folgt: Dass es nicht nur um das Verständnis unserer Emotionen geht. Auch die Fähigkeit ´ mit ihnen umzugehen ` prägt unsere Entscheidungen. Manchmal hilft es – einfach durchzuatmen und sich selbst Mut zuzusprechen. Das ist normal. Jeder Mensch erlebt emotionale Turbulenzen. Der Weg zum emotionalen Gleichgewicht beginnt oft mit einem Nebensatz. Das denke, fühle, wirke ich – das muss nicht sein.