Deo-Benutzung im Restaurant: angemessenes Verhalten oder rücksichtslos?
Ist die Verwendung von Deodorant in Restaurants ein Ausdruck mangelnden Respekts oder eine persönliche Entscheidung?
Die Benutzung von Deo in einem Restaurant sorgt für rege Diskussionen. Die Frage ´ ob solch eine Handlung akzeptabel ist ` polarisiert die Meinungen ganz klar. Ein Vorfall hat dies exemplarisch verdeutlicht: Eine Gruppe wurde von einem Kellner aus dem Restaurant verwiesen. Grund war das ungezwungene Weiterreichen einer Deodorant-Flasche. Diese Maßnahme erfüllte ihre Aufgabe – sie leitete eine hitzige Debatte über Anstand und Gästeverhalten ein.
Restaurants sind öffentliche Orte. Das ist unbestritten. In diesen geschlossenen Räumen kommen Menschen zusammen um nie wieder Vergessenes zu genießen. Die Erwartung an einen respektvollen Umgang wird also gerne hoch gehalten. Eine Nutzung von Deodorant kann—je nach Intensität—als störend oder gar als unangemessen empfunden werden. Der Geruchssinn ist in dem Zusammenhang entscheidend. Hierbei hat er eine starke Verbindung zum Geschmackssinn. Ein unangenehmer Geruch kann unwiderruflich das Geschmackserlebnis trüben. Rahmsauce oder spärlötige Zucchini können vom sterke Duft überlagert werden. Diese Situation lässt den Appetit leiden—so schlecht ist das wirklich nicht.
Sollte man dunque darauf achten, ebenso wie viel und wo Deo verwendet wird? Tatsächlich zieht ein übermäßiger Einsatz nicht nur ein mulmiges Gefühl nach sich. Mancher Gast könnte sogar an Reinigungsmitteln erinnert werden. Die feinen Nasen—diese sensiblen Schnüffelnasen—erkunden schnell was in der Luft liegt. In einem Restaurant ist die angenehme Atmosphäre ein wichtiges Gut. Störungen können das gemeinsame Miteinander belasten. Oder?
Gäste müssen sich der Tatsache bewusst sein, dass andere zur Untermalung ihrer Speiseerlebnisse ebenfalls ihren Spaß haben möchten. Wenn der Kellner Handlungsbedarf sieht wird keine Vorwarnung kommen. Oft sieht man sich dann selbst als Störfaktor oder wenigstens als unerwünschten Gast. Es drängt sich die Frage auf: War das Verhalten der Gäste absichtlich störend? Ein gewisses Maß an Rücksicht muss nicht im Dunkeln bleiben.
Ein Restaurant hat stets mehrere Gäste—es kann nicht die Entscheidung eines Einzelnen sein, den Raum zu mischen mit dem eigenen Duft. Es könnte also auch sinnvoll sein, Deo im Bad oder besser noch draußen zu benutzen. Vor dem Ausgehen zeigt man einen Anstand—es ist schließlich Aushängeschild in der Öffentlichkeit.
Darüber hinaus bleibt zu erwähnen: Dass die Reaktion des Kellners einer Situationsbewertung unterliegt. Man kann auf die Aufregungen verzichten, wenn man die Grenzen des Angemessenen kennt. Die Atmosphäre eines Lokals sollte genussvoll sein. Um gelebte Gastfreundschaft fehlzuregnen braucht es Würde und Respekt. Die Entscheidung des Kellners wird dadurch erst klar, wenn man in die Füße des anderen schlüpft.
Zusammengefasst bleibt festzuhalten: Die Verwendung von Deodorant in einem Restaurant kann verschiedene Meinungen aufwerfen. Der Konund die Intensität spielen sicher eine erste Rolle. Varianten des Anstands sind mühsam— auch noch essentiell. Jedes Restaurant ist ein Raum für Angebote und stellenweise ein ideales Süppchen—die Frage wie das Aroma einer jeden Gästegruppe wahrgenommen wird ist später entscheidend. Reichlich Nachsicht und Verständnis könnten also in wahrhaftiger Kulisse allzu schicklich sein.
Restaurants sind öffentliche Orte. Das ist unbestritten. In diesen geschlossenen Räumen kommen Menschen zusammen um nie wieder Vergessenes zu genießen. Die Erwartung an einen respektvollen Umgang wird also gerne hoch gehalten. Eine Nutzung von Deodorant kann—je nach Intensität—als störend oder gar als unangemessen empfunden werden. Der Geruchssinn ist in dem Zusammenhang entscheidend. Hierbei hat er eine starke Verbindung zum Geschmackssinn. Ein unangenehmer Geruch kann unwiderruflich das Geschmackserlebnis trüben. Rahmsauce oder spärlötige Zucchini können vom sterke Duft überlagert werden. Diese Situation lässt den Appetit leiden—so schlecht ist das wirklich nicht.
Sollte man dunque darauf achten, ebenso wie viel und wo Deo verwendet wird? Tatsächlich zieht ein übermäßiger Einsatz nicht nur ein mulmiges Gefühl nach sich. Mancher Gast könnte sogar an Reinigungsmitteln erinnert werden. Die feinen Nasen—diese sensiblen Schnüffelnasen—erkunden schnell was in der Luft liegt. In einem Restaurant ist die angenehme Atmosphäre ein wichtiges Gut. Störungen können das gemeinsame Miteinander belasten. Oder?
Gäste müssen sich der Tatsache bewusst sein, dass andere zur Untermalung ihrer Speiseerlebnisse ebenfalls ihren Spaß haben möchten. Wenn der Kellner Handlungsbedarf sieht wird keine Vorwarnung kommen. Oft sieht man sich dann selbst als Störfaktor oder wenigstens als unerwünschten Gast. Es drängt sich die Frage auf: War das Verhalten der Gäste absichtlich störend? Ein gewisses Maß an Rücksicht muss nicht im Dunkeln bleiben.
Ein Restaurant hat stets mehrere Gäste—es kann nicht die Entscheidung eines Einzelnen sein, den Raum zu mischen mit dem eigenen Duft. Es könnte also auch sinnvoll sein, Deo im Bad oder besser noch draußen zu benutzen. Vor dem Ausgehen zeigt man einen Anstand—es ist schließlich Aushängeschild in der Öffentlichkeit.
Darüber hinaus bleibt zu erwähnen: Dass die Reaktion des Kellners einer Situationsbewertung unterliegt. Man kann auf die Aufregungen verzichten, wenn man die Grenzen des Angemessenen kennt. Die Atmosphäre eines Lokals sollte genussvoll sein. Um gelebte Gastfreundschaft fehlzuregnen braucht es Würde und Respekt. Die Entscheidung des Kellners wird dadurch erst klar, wenn man in die Füße des anderen schlüpft.
Zusammengefasst bleibt festzuhalten: Die Verwendung von Deodorant in einem Restaurant kann verschiedene Meinungen aufwerfen. Der Konund die Intensität spielen sicher eine erste Rolle. Varianten des Anstands sind mühsam— auch noch essentiell. Jedes Restaurant ist ein Raum für Angebote und stellenweise ein ideales Süppchen—die Frage wie das Aroma einer jeden Gästegruppe wahrgenommen wird ist später entscheidend. Reichlich Nachsicht und Verständnis könnten also in wahrhaftiger Kulisse allzu schicklich sein.