Unterschiedliche Aussprache von "Orange" als Farbe und als Frucht
Warum variieren die Aussprachen von „Orange“ in Bezug auf Farbe und Frucht und welche kulturellen Hintergründe gibt es?
Die deutsche Sprache ist eine lebendige Annäherung an die Vielfalt menschlicher Kommunikation. Die Wörter „Orange“ als Farbe und „Orange“ als Frucht machen dies deutlich. Die Aussprache variiert – regional und individuell – und ruft diverse Reaktionen hervor. Betrachtet man diese Differenzen, fällt sofort auf: Es gibt vielseitige Facetten die jede Aussprache annehmen kann.
In einigen Regionen Deutschlands – sagen wir mal in Berlin – wird die Farbe oft als „Orangsch“ oder „Orangsche“ ausgesprochen. Diese Besonderheit entstammt neuen Aussprachen die aus den Ecken der Metropolregion herüberziehen. Der Laut „sch“ wird hier nicht scharf betont. Vielmehr schleicht sich eine sanfte, fast weiche Aussprache ein die an das französische „ʒ“ erinnert. Diese klingt dem deutschen Ohr angenehm allerdings nicht jeder kann sich damit identifizieren.
Wohingegen die Frucht normalerweise als „O'rãʒǝ“ ausgesprochen wird. Das auslautende „e“ hat hier seinen Raum – deckungsgleich in den Worten „Rose“ oder „Apfelsine“. Diese Aussprachen sind im Großen und Ganzen standardisiert freilich bleibt der Einfluss der regionalen Dialekte nicht unbeachtet.
Die Unterschiede sind an den Stellen deutlich wo die Akzente weichen. In den süddeutschen Regionen gibt es oftmals die Variante „Orohsch“ – doch diese wird nur von wenigen verstanden. Ein ungeschriebener Tribal Code ´ der sich im Sprachraum entwickelt hat ` macht das Thema der Aussprache komplexer.
Betrachtet man die Herkunft der Begriffe, wird klar, dass „Orange“ nicht einfach ein typisches deutsches Wort ist. Lehnwörter aus dem Französischen haben uns hier in eine neugierige Richtung geführt. Die Schweden beispielsweise ziehen ähnliche Klänge vor und prägen damit die Sprache erneut. Das ist ein faszinierender Aspekt der linguistischen Forschung ´ der sich lohnt ` näher betrachtet zu werden.
Daraus folgt die Schlüsselfrage die durch diesenans Licht gebracht wird: Warum differieren die Aussprachen? Interessant dabei: Jeder Einzelne hat Raum für persönliche Entscheidungen, sei es im Dialekt oder in der individuellen Vorliebe. Letztlich ist das kein Grund für Missverständnisse, da der Konstets darüber entscheidet, ob es sich nun um die süße Frucht oder die strahlende Farbe handelt. In der lebendigen Welt der Sprache ist Vielfalt ein Schatz. Und so bleibt die Aussprache von „Orange“ ein eindrucksvolles Beispiel dafür, ebenso wie Sprache lebendig bleibt.
In einigen Regionen Deutschlands – sagen wir mal in Berlin – wird die Farbe oft als „Orangsch“ oder „Orangsche“ ausgesprochen. Diese Besonderheit entstammt neuen Aussprachen die aus den Ecken der Metropolregion herüberziehen. Der Laut „sch“ wird hier nicht scharf betont. Vielmehr schleicht sich eine sanfte, fast weiche Aussprache ein die an das französische „ʒ“ erinnert. Diese klingt dem deutschen Ohr angenehm allerdings nicht jeder kann sich damit identifizieren.
Wohingegen die Frucht normalerweise als „O'rãʒǝ“ ausgesprochen wird. Das auslautende „e“ hat hier seinen Raum – deckungsgleich in den Worten „Rose“ oder „Apfelsine“. Diese Aussprachen sind im Großen und Ganzen standardisiert freilich bleibt der Einfluss der regionalen Dialekte nicht unbeachtet.
Die Unterschiede sind an den Stellen deutlich wo die Akzente weichen. In den süddeutschen Regionen gibt es oftmals die Variante „Orohsch“ – doch diese wird nur von wenigen verstanden. Ein ungeschriebener Tribal Code ´ der sich im Sprachraum entwickelt hat ` macht das Thema der Aussprache komplexer.
Betrachtet man die Herkunft der Begriffe, wird klar, dass „Orange“ nicht einfach ein typisches deutsches Wort ist. Lehnwörter aus dem Französischen haben uns hier in eine neugierige Richtung geführt. Die Schweden beispielsweise ziehen ähnliche Klänge vor und prägen damit die Sprache erneut. Das ist ein faszinierender Aspekt der linguistischen Forschung ´ der sich lohnt ` näher betrachtet zu werden.
Daraus folgt die Schlüsselfrage die durch diesenans Licht gebracht wird: Warum differieren die Aussprachen? Interessant dabei: Jeder Einzelne hat Raum für persönliche Entscheidungen, sei es im Dialekt oder in der individuellen Vorliebe. Letztlich ist das kein Grund für Missverständnisse, da der Konstets darüber entscheidet, ob es sich nun um die süße Frucht oder die strahlende Farbe handelt. In der lebendigen Welt der Sprache ist Vielfalt ein Schatz. Und so bleibt die Aussprache von „Orange“ ein eindrucksvolles Beispiel dafür, ebenso wie Sprache lebendig bleibt.