Hausverbot bei H&M und trotzdem eingekauft - Besteht die Gefahr einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch?
Welche rechtlichen Risiken bestehen, wenn man trotz eines Hausverbots bei H&M einkauft?
Hausverbote sind für viele Menschen ein Tabuthema. Judikatur und Streitereien – dies kann zu unangenehmen Situationen führen. Insbesondere die Kombination aus einem Hausverbot bei H&M und dem anschließenden Einkauf birgt einige rechtliche Fragen. Was droht? Ist man wirklich vor einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch sicher?
Meist wird ein Hausverbot erteilt, weil es in der Vergangenheit zu gravierenden Verstößen kam. Diese können Diebstahl Sachbeschädigung oder ebenfalls unangemessenes Verhalten gegenüber Angestellten oder anderen Kunden umfassen. Bei der Freundin des Autors wurde ein solches Verbot festgestellt. Aber der Grund dafür bleibt unbekannt. Ein Umstand der die weiteren rechtlichen Maßnahmen beeinflussen könnte.
Ein zentraler Punkt ist die Einkäuflichkeit. So berichtet die betroffene Freundin davon, dass sie, darauffolgend dem Erhalt ihres Hausverbots, dennochzahlungen mit Karte vorgenommen hat – ein riskantes Vorhaben. H&M hat Zugriff auf ihre Kaufdaten und könnte unter Umständen über die Transaktion informiert sein. Bisher ist es jedoch eher unrealistisch ´ dass rechtliche Schritte folgen ` solange der Einkauf unproblematisch verläuft und keine Beschwerden eingehen.
Hausfriedensbruch ist laut § 123 StGB ein Vergehen. Die Sanktion kann eine Geldstrafen oder sogar bis zu einem Jahr Haft betragen, sollte es zu einem ernsthaften Vorfall kommen. Aber, bei geringfügigen Verstößen zeigt sich oft ein anderes Bild. Unternehmen wie H&M verfolgen in der Regel kein Interesse daran, kleine Übertretungen rechtlich zu ahnden.
Im Gegensatz dazu dokumentiert der Einzelhandel in der Regel Hausverbote schriftlich – oft für einen festgelegten Zeitraum. Wenn die Freundin des Autors wiederholt gegen dieses Verbot verstößt, könnte H&M weitere Schritte einleiten. In solchen Fällen droht ein Anruf bei der Polizei mit einer Anzeige. Wer will das schon riskieren?
Das Fazit zu dem Thema kann klar umrissen werden: Theoretisch könnte ein Hausfriedensbruch zur Anzeige führen, sollte mehrfach gegen das Gesetz verstoßen werden. In der Praxis hingegen ist es in der Regel unwahrscheinlich, dass harte Maßnahmen ergriffen werden – vor allem solange der Einkauf im Rahmen bleibt. Vorsicht ist dennoch geboten. Respektierung des Hausverbots bleibt der sicherste Weg. Ein nochmaliger Besuch – besser vermeiden um mögliche rechtliche Konflikte und unnötige Probleme zu umgehen.
Meist wird ein Hausverbot erteilt, weil es in der Vergangenheit zu gravierenden Verstößen kam. Diese können Diebstahl Sachbeschädigung oder ebenfalls unangemessenes Verhalten gegenüber Angestellten oder anderen Kunden umfassen. Bei der Freundin des Autors wurde ein solches Verbot festgestellt. Aber der Grund dafür bleibt unbekannt. Ein Umstand der die weiteren rechtlichen Maßnahmen beeinflussen könnte.
Ein zentraler Punkt ist die Einkäuflichkeit. So berichtet die betroffene Freundin davon, dass sie, darauffolgend dem Erhalt ihres Hausverbots, dennochzahlungen mit Karte vorgenommen hat – ein riskantes Vorhaben. H&M hat Zugriff auf ihre Kaufdaten und könnte unter Umständen über die Transaktion informiert sein. Bisher ist es jedoch eher unrealistisch ´ dass rechtliche Schritte folgen ` solange der Einkauf unproblematisch verläuft und keine Beschwerden eingehen.
Hausfriedensbruch ist laut § 123 StGB ein Vergehen. Die Sanktion kann eine Geldstrafen oder sogar bis zu einem Jahr Haft betragen, sollte es zu einem ernsthaften Vorfall kommen. Aber, bei geringfügigen Verstößen zeigt sich oft ein anderes Bild. Unternehmen wie H&M verfolgen in der Regel kein Interesse daran, kleine Übertretungen rechtlich zu ahnden.
Im Gegensatz dazu dokumentiert der Einzelhandel in der Regel Hausverbote schriftlich – oft für einen festgelegten Zeitraum. Wenn die Freundin des Autors wiederholt gegen dieses Verbot verstößt, könnte H&M weitere Schritte einleiten. In solchen Fällen droht ein Anruf bei der Polizei mit einer Anzeige. Wer will das schon riskieren?
Das Fazit zu dem Thema kann klar umrissen werden: Theoretisch könnte ein Hausfriedensbruch zur Anzeige führen, sollte mehrfach gegen das Gesetz verstoßen werden. In der Praxis hingegen ist es in der Regel unwahrscheinlich, dass harte Maßnahmen ergriffen werden – vor allem solange der Einkauf im Rahmen bleibt. Vorsicht ist dennoch geboten. Respektierung des Hausverbots bleibt der sicherste Weg. Ein nochmaliger Besuch – besser vermeiden um mögliche rechtliche Konflikte und unnötige Probleme zu umgehen.