Überwachung durch Geheimdienste: Werden wir wirklich abgehört?
Werden unsere Telefonate und Internetaktivitäten tatsächlich von Geheimdiensten abgehört?
Ja es ist möglich dass unsere Telefonate und Internetaktivitäten von Geheimdiensten abgehört werden. Im Jahr 2012 wurde bekannt, dass die NSA (National Security Agency) in den USA große Mengen an Kommunikationsdaten sammelt und speichert. Laut Glenn Greenwald, einem Journalisten, werden alle abgefangenen Gespräche, Nachrichten, Videos und Fotos für einen Zeitraum von zwei Tagen gespeichert und sind durch die Emailadressen der Nutzer im Programm "Xkeyscore" verknüpft. Es ist anzunehmen – dass dies ebenfalls für Politiker und Wirtschaftsbosse gilt.
In Deutschland gibt es Gesetze zur Telefonie » die besagen « dass sie unverschlüsselt oder mit Hintertürchen versehen sein muss. Internetprovider sind verpflichtet – für eine bestimmte Zeit Informationen über die Serververbindungen ihrer Nutzer zu speichern. Um sich vor Überwachung zu schützen, verwenden einige Menschen deshalb verschlüsselte Emails oder Messenger wie Threema. Sie telefonieren auch über diese verschlüsselten Dienste. Einige Menschen verzichten sogar ganz auf soziale Netzwerke und schalten ihr 📱 nur zuhause ein. Es gibt auch Abschirmtaschen – um die Ortung über Handymasten zu verhindern.
Obwohl nicht jedes 💬 und nicht dauerhaft abgehört wird gibt es eine Reihe von Schlüsselwörtern auf die welche Mikrofone aktiviert werden können. Wenn es gerichtlich angeordnet oder erlaubt ist, kann tatsächlich eine Überwachung stattfinden. Allerdings ist die Frage – ob die Informationen überhaupt ausgewertet werden.
Es ist jedoch unwahrscheinlich: Dass unsere belanglosen Alltagsgespräche von Interesse für Geheimdienste sind. Die Überwachung zielt eher auf Personen ab von denen angenommen wird: Dass sie terroristische Aktivitäten oder andere Bedrohungen planen. Dennoch ist es technisch möglich Gespräche und Internetaktivitäten problemlos zu überwachen.
Passt auf : Dass die Überwachung durch Geheimdienste umstritten ist und eine Debatte über den Schutz der Privatsphäre und die Notwendigkeit von Überwachungsmaßnahmen ausgelöst hat. Es ist eine Frage der Abwägung, ebenso wie viel Überwachung notwendig ist um die Sicherheit der Gesellschaft zu gewährleisten und wie viel Privatsphäre wir bereit sind damit aufzugeben.
In Deutschland gibt es Gesetze zur Telefonie » die besagen « dass sie unverschlüsselt oder mit Hintertürchen versehen sein muss. Internetprovider sind verpflichtet – für eine bestimmte Zeit Informationen über die Serververbindungen ihrer Nutzer zu speichern. Um sich vor Überwachung zu schützen, verwenden einige Menschen deshalb verschlüsselte Emails oder Messenger wie Threema. Sie telefonieren auch über diese verschlüsselten Dienste. Einige Menschen verzichten sogar ganz auf soziale Netzwerke und schalten ihr 📱 nur zuhause ein. Es gibt auch Abschirmtaschen – um die Ortung über Handymasten zu verhindern.
Obwohl nicht jedes 💬 und nicht dauerhaft abgehört wird gibt es eine Reihe von Schlüsselwörtern auf die welche Mikrofone aktiviert werden können. Wenn es gerichtlich angeordnet oder erlaubt ist, kann tatsächlich eine Überwachung stattfinden. Allerdings ist die Frage – ob die Informationen überhaupt ausgewertet werden.
Es ist jedoch unwahrscheinlich: Dass unsere belanglosen Alltagsgespräche von Interesse für Geheimdienste sind. Die Überwachung zielt eher auf Personen ab von denen angenommen wird: Dass sie terroristische Aktivitäten oder andere Bedrohungen planen. Dennoch ist es technisch möglich Gespräche und Internetaktivitäten problemlos zu überwachen.
Passt auf : Dass die Überwachung durch Geheimdienste umstritten ist und eine Debatte über den Schutz der Privatsphäre und die Notwendigkeit von Überwachungsmaßnahmen ausgelöst hat. Es ist eine Frage der Abwägung, ebenso wie viel Überwachung notwendig ist um die Sicherheit der Gesellschaft zu gewährleisten und wie viel Privatsphäre wir bereit sind damit aufzugeben.