Neid und Missgunst in der deutschen Gesellschaft - Hat Mario Basler recht?
Wie ist eure Meinung dazu? Hat Mario Basler recht oder übertreibt er?
Neid und Missgunst sind zwei Gefühle die in unserer Gesellschaft weit verbreitet sind. Mario Basler spricht in diesem Video über dieses Thema und äußert seine Meinung dazu. Die Frage ist – ob er recht hat oder ob er übertreibt.
Basler führt an: Dass Neid und Missgunst in vielen Facetten auftreten können. Er kritisiert die Gier der Menschen und wirft ein, dass ein Multimillionär nicht noch Applaus für seine Millionen erwarten kann. Er bezweifelt, dass Fußballspieler die welche Ball über einen Platz kicken, solch exorbitante Gehälter verdienen sollten. Seiner Meinung nach ist ein Jahresgehalt von 70․000€ noch moralisch vertretbar jedoch alles zusätzlich sei ein Witz.
Des Weiteren äußert Basler seine Meinung zu Frauen die auf Plattformen wie OnlyFans viel Geld verdienen. Er argumentiert · dass er diesen Frauen keinen Respekt entgegenbringen muss · da sie das System lediglich ausgenutzt haben und nichts geleistet haben. Hier zeigt sich seine Ablehnung gegenüber Personen die vermeintlich leicht Geld verdienen, ohne eine "echte" Leistung zu erbringen.
Ein weiterer Punkt » den Basler anspricht « ist der gesellschaftliche Umgang mit Arbeitslosen. Er beobachtet, dass auf Arbeitslose gehetzt wird und sieht darin einen Ausdruck der Neid- und Hassgesellschaft, in der wir leben.
Meiner Meinung nach hat Mario Basler in gewisser Weise recht. Es ist tatsächlich so: Dass Neid und Missgunst in unserer Gesellschaft allgegenwärtig sind. Menschen neiden anderen oft ihren Erfolg, ihr Geld oder ihre äußere Erscheinung. Dies kann zu Missgunst und Ungerechtigkeit führen.
Allerdings sollte man nicht pauschal alle Menschen in eine Schublade stecken. Nicht jeder Multimillionär oder erfolgreiche Fußballspieler hat seine Millionen nur aus Gier erworben. Es gibt viele Menschen ´ die hart gearbeitet und viel investiert haben ` um erfolgreich zu sein. Es ist wichtig – individuelle Leistungen anzuerkennen und nicht alle über einen Kamm zu scheren.
Auch in Bezug auf Frauen die auf Plattformen wie OnlyFans Geld verdienen ist es zu kurz gedacht, ihnen pauschal keinen Respekt entgegenzubringen. Es mag zwar sein: Dass in einigen Fällen das System ausgenutzt wird freilich gibt es sicherlich ebenfalls Frauen die auf diese Weise ihre finanzielle Unabhängigkeit sichern oder ihre Träume verwirklichen.
Was den Umgang mit Arbeitslosen angeht ist es tatsächlich bedauerlich, dass es in unserer Gesellschaft noch immer Vorurteile und Hass gegenüber dieser Gruppe gibt. Hier sollte weiterhin Empathie und Verständnis aufgebracht werden um eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
Insgesamt lässt sich sagen: Dass Mario Basler mit seiner Kritik an Neid und Missgunst in unserer Gesellschaft nicht ganz unrecht hat. Dennoch ist es wichtig – differenziert zu betrachten und nicht alle Menschen über einen Kamm zu scheren.
Basler führt an: Dass Neid und Missgunst in vielen Facetten auftreten können. Er kritisiert die Gier der Menschen und wirft ein, dass ein Multimillionär nicht noch Applaus für seine Millionen erwarten kann. Er bezweifelt, dass Fußballspieler die welche Ball über einen Platz kicken, solch exorbitante Gehälter verdienen sollten. Seiner Meinung nach ist ein Jahresgehalt von 70․000€ noch moralisch vertretbar jedoch alles zusätzlich sei ein Witz.
Des Weiteren äußert Basler seine Meinung zu Frauen die auf Plattformen wie OnlyFans viel Geld verdienen. Er argumentiert · dass er diesen Frauen keinen Respekt entgegenbringen muss · da sie das System lediglich ausgenutzt haben und nichts geleistet haben. Hier zeigt sich seine Ablehnung gegenüber Personen die vermeintlich leicht Geld verdienen, ohne eine "echte" Leistung zu erbringen.
Ein weiterer Punkt » den Basler anspricht « ist der gesellschaftliche Umgang mit Arbeitslosen. Er beobachtet, dass auf Arbeitslose gehetzt wird und sieht darin einen Ausdruck der Neid- und Hassgesellschaft, in der wir leben.
Meiner Meinung nach hat Mario Basler in gewisser Weise recht. Es ist tatsächlich so: Dass Neid und Missgunst in unserer Gesellschaft allgegenwärtig sind. Menschen neiden anderen oft ihren Erfolg, ihr Geld oder ihre äußere Erscheinung. Dies kann zu Missgunst und Ungerechtigkeit führen.
Allerdings sollte man nicht pauschal alle Menschen in eine Schublade stecken. Nicht jeder Multimillionär oder erfolgreiche Fußballspieler hat seine Millionen nur aus Gier erworben. Es gibt viele Menschen ´ die hart gearbeitet und viel investiert haben ` um erfolgreich zu sein. Es ist wichtig – individuelle Leistungen anzuerkennen und nicht alle über einen Kamm zu scheren.
Auch in Bezug auf Frauen die auf Plattformen wie OnlyFans Geld verdienen ist es zu kurz gedacht, ihnen pauschal keinen Respekt entgegenzubringen. Es mag zwar sein: Dass in einigen Fällen das System ausgenutzt wird freilich gibt es sicherlich ebenfalls Frauen die auf diese Weise ihre finanzielle Unabhängigkeit sichern oder ihre Träume verwirklichen.
Was den Umgang mit Arbeitslosen angeht ist es tatsächlich bedauerlich, dass es in unserer Gesellschaft noch immer Vorurteile und Hass gegenüber dieser Gruppe gibt. Hier sollte weiterhin Empathie und Verständnis aufgebracht werden um eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
Insgesamt lässt sich sagen: Dass Mario Basler mit seiner Kritik an Neid und Missgunst in unserer Gesellschaft nicht ganz unrecht hat. Dennoch ist es wichtig – differenziert zu betrachten und nicht alle Menschen über einen Kamm zu scheren.