Der Bewegungssatz von Newton und das Phänomen des Vorwärtsfallens im Bus beim Bremsen
Warum fällt man im Bus nach vorne, wenn der Busfahrer bremst und man sich nicht festhält?
Der Bewegungssatz von Newton besagt, dass ein kräftefreier Körper in Ruhe bleibt oder sich mit dauerhafter Geschwindigkeit geradlinig weiterbewegt. Der stehende Fahrgast im Bus ist ein annähernd kräftefreier Körper der sich beim Bremsen des Fahrzeugs geradlinig weiterbewegen möchte. Dieses Phänomen wird ebenfalls als Massenträgheit bezeichnet. Der Trägheitssatz von Newton besagt, dass sich die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung eines Körpers ohne äußere Einwirkung nicht ändern. Alle Körper sind träge und verharren in Ruhe oder in gleichförmiger ´ geradliniger Bewegung ` wenn auf sie keine beschleunigende Kraft wirkt.
Wenn der Bus bremst wirkt eine negative Beschleunigung auf den Bus und dadurch auch auf den Fahrgast. Da der Fahrgast sich in Ruhe befindet und die Tendenz hat, in Bewegung zu bleiben, möchte er in die gleiche Richtung weiterbewegt werden, in der er sich vor dem Bremsen bewegt hat - also nach vorne. Da der Fahrgast jedoch nicht festgehalten wird, gibt es keine äußere Kraft die ihn daran hindern würde, darauffolgend vorne zu fallen. Daher fällt der Fahrgast nach vorne.
Dieses Phänomen kann auch mit dem Gesetz der Trägheit erklärt werden. Die Trägheit eines Körpers hält ihn in seinem aktuellen Zustand der Bewegung oder Ruhe. Wenn der Bus plötzlich bremst ´ wird der Zustand des Fahrgasts gestört ` da er eine Verzögerung spürt. Sein Körper hat jedoch die Tendenz » in Bewegung zu bleiben « und somit fällt er nach vorne.
Zusätzlich wird das Vorwärtsfallen verstärkt wenn der Fahrgast sich nicht anlehnt oder festhält. Wenn er sich nicht festhält, wirkt keine äußere Kraft auf seinen Körper die ihn zurück in die Sitzposition drücken würde. Stattdessen wirken nur die physikalischen Kräfte auf seinen Körper die durch die plötzliche Änderung der Bewegung entstehen. Dadurch fällt der Fahrgast umso stärker nach vorne.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Phänomen des Vorwärtsfallens im Bus beim Bremsen auf die Trägheit und den Bewegungssatz von Newton zurückzuführen ist. Der Fahrgast möchte in seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung weiterbewegt werden und wenn keine äußere Kraft ihn daran hindert, fällt er nach vorne.
Wenn der Bus bremst wirkt eine negative Beschleunigung auf den Bus und dadurch auch auf den Fahrgast. Da der Fahrgast sich in Ruhe befindet und die Tendenz hat, in Bewegung zu bleiben, möchte er in die gleiche Richtung weiterbewegt werden, in der er sich vor dem Bremsen bewegt hat - also nach vorne. Da der Fahrgast jedoch nicht festgehalten wird, gibt es keine äußere Kraft die ihn daran hindern würde, darauffolgend vorne zu fallen. Daher fällt der Fahrgast nach vorne.
Dieses Phänomen kann auch mit dem Gesetz der Trägheit erklärt werden. Die Trägheit eines Körpers hält ihn in seinem aktuellen Zustand der Bewegung oder Ruhe. Wenn der Bus plötzlich bremst ´ wird der Zustand des Fahrgasts gestört ` da er eine Verzögerung spürt. Sein Körper hat jedoch die Tendenz » in Bewegung zu bleiben « und somit fällt er nach vorne.
Zusätzlich wird das Vorwärtsfallen verstärkt wenn der Fahrgast sich nicht anlehnt oder festhält. Wenn er sich nicht festhält, wirkt keine äußere Kraft auf seinen Körper die ihn zurück in die Sitzposition drücken würde. Stattdessen wirken nur die physikalischen Kräfte auf seinen Körper die durch die plötzliche Änderung der Bewegung entstehen. Dadurch fällt der Fahrgast umso stärker nach vorne.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Phänomen des Vorwärtsfallens im Bus beim Bremsen auf die Trägheit und den Bewegungssatz von Newton zurückzuführen ist. Der Fahrgast möchte in seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung weiterbewegt werden und wenn keine äußere Kraft ihn daran hindert, fällt er nach vorne.