Trainingsplan für Kampfsport und Krafttraining: Wie vermeide ich Muskelungleichgewichte?

Ist es möglich, nur mit den drei Grundübungen Kreuzheben, Kniebeugen und Bankdrücken ein effektives Krafttraining für den Kampfsport zu absolvieren, ohne dabei Muskelungleichgewichte zu riskieren?

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Die Kombination aus 🥋 und Krafttraining ist eine beliebte Trainingsform um sowie die technischen Fähigkeiten als ebenfalls die körperliche Fitness zu optimieren. Ein wichtiger Aspekt des Krafttrainings ist die Vermeidung von Muskelungleichgewichten um möglichen Dysbalancen vorzubeugen.

Der vorgeschlagene Trainingsplan sieht vor, viermal pro Woche Kampfsport und einmal pro Woche ein Ganzkörpertraining mit den Grundübungen Kreuzheben, Kniebeugen und Bankdrücken durchzuführen. Diese Übungen sind in der Tat sehr effektiv, da sie viele große Muskelgruppen ansprechen und dadurch die Leistungsfähigkeit im Kampfsport steigern können.

Allerdings ist es wichtig zu beachten: Dass diese Grundübungen nicht alle Muskelgruppen des Körpers abdecken. Zum Beispiel werden beim Kreuzheben hauptsächlich die Bein-, Gesäß- und Rückenmuskulatur beansprucht, während der Bizeps kaum involviert ist. Deshalb ist es ratsam, den Trainingsplan anzupassen und weitere Übungen einzubauen um eine ausgewogene Muskelentwicklung zu gewährleisten.

Eine Möglichkeit, den Bizeps zu trainieren ist die Ergänzung des Trainingsplans um isolierte Übungen wie Bizepscurls oder Klimmzüge. Diese Übungen zielen gezielt auf den Bizeps ab und können helfen, ein muskuläres Gleichgewicht zu schaffen. Zudem ist es wichtig, auch die Bauch- und Schultermuskulatur zu trainieren, da diese bei vielen Kampfsportarten eine wichtige Rolle spielen.

Um Muskelungleichgewichte zu vermeiden » empfehle ich « nicht weiterhin als insgesamt sechs Sätze der Grundübungen an einem Trainingstag zu absolvieren. Diese Übungen sind sehr kraftaufwendig und beanspruchen den Körper intensiv. Indem du die Anzahl der Sätze begrenzt ´ kannst du sicherstellen ` dass du ausreichend Zeit für eine genügende Erholung und Regeneration zur Verfügung hast.

Zusätzlich zu den Grundübungen und isolierten Übungen für einzelne Muskelgruppen ist es auch wichtig, funktionelle Übungen einzubauen, die welche Bewegungsmuster im Kampfsport simulieren. Dazu gehören Übungen wie Liegestütze Ausfallschritte und Sprünge die die Stabilität Koordination und Explosivität verbessern können.

Insgesamt ist es also möglich mit den drei Grundübungen Kreuzheben Kniebeugen und Bankdrücken ein effektives Krafttraining für den Kampfsport zu absolvieren. Es ist jedoch ratsam, den Trainingsplan anzupassen und weitere Übungen einzubauen um Muskelungleichgewichten vorzubeugen. Eine ausgewogene Muskelentwicklung und funktionelle Übungen sollten in das Training integriert werden um die körperliche Leistungsfähigkeit im Kampfsport zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen.






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