Unterschied zwischen Vorhand und Rückhand im Tennis
Wie unterscheiden sich die Vorhand- und Rückhandschläge im Tennis und welche Techniken sind entscheidend für den Erfolg?
🎾 - ein Dynamikspiel, das Tausende fesselt. Die fundamentale Frage dabei: Vorhand oder Rückhand? Diese beiden Techniken sind nicht nur Schlagvarianten – sie sind das Herzstück jeder Partie auf dem Platz.
Betrachten wir zuerst die Vorhand. Mit der dominanten Hand – bei Rechtshändern ist das die rechte – wird dieser Schlag gespielt. Wenn der Ball von der rechten Seite kommt ist die Vorhand normalerweise die erste Wahl. Eine klare Entscheidung. Bei der Ausführung hält der Spieler den Schläger am Griffende, trifft den Ball vor dem Körper und sorgt für Geschwindigkeit. Dies geschieht durch eine präzise Fußstellung. Hierbei kann man zwischen dem geschlossenen Stand, bei dem der linke Fuß voraus geht und dem offenen Stand, bei dem beide Füße so viel platziert werden, unterscheiden. Aufeinander abgestimmte Bewegungen sind der Schlüssel.
Im Gegensatz dazu steht die Rückhand. Unschlüssig? Nicht wirklich. Hier kann man wählen zwischen einer einhändigen und einer beidhändigen Technik. Die beidhändige Rückhand ist heute weit verbreitet. Bei der einhändigen Ausführung hält der Spieler den Schläger nur mit der rechten Hand. Anders bei der beidhändigen Variante – hier arbeiten beide Hände zusammen. Bei der Rückhand ist die Schlägerhaltung trickreich: Leicht in der Hand drehen um die gerade Schlägerposition zu erreichen. Auch beim Schlag selbst gilt das Gewicht nach vorne zu verlagern. Das ist wichtig. Du sollst den Ball mittig im Schlägerkopf treffen.
Regeltechnisch gibt es keine festen Vorgaben » die dir sagen « wann du welche Schlagstandard verwenden sollst. Es bleibt der Spieler- und Ballposition überlassen. Entscheidende Faktoren sind die Platzierung und die verschiedenen Techniken wie Slice, Topspin oder Stops. Diese Techniken erlernt man jedoch nicht über Nacht – sie benötigen Zeit und Übung.
Doch der Aufschlag? Hier gibt’s Regeln. Der Ball muss in die Höhe geworfen werden. Das linke T-Feld ist der Zielbereich, wenn von der rechten Seite aus aufgeschlagen wird. Umgekehrt, wenn du von links aufschlägst, landet der Ball im rechten T-Feld.
Die Bedeutung einer sauberen Technik kann nicht genug betont werden. Kontrolle ist entscheidend. Schnelligkeit allein bringt wenig – wenn die Platzierung nicht stimmt. Verbesserung kommt mit jeder Übung. Also schnapp dir einen Schläger – und spiele. Der Spaß ist das was wirklich zählt.
Betrachten wir zuerst die Vorhand. Mit der dominanten Hand – bei Rechtshändern ist das die rechte – wird dieser Schlag gespielt. Wenn der Ball von der rechten Seite kommt ist die Vorhand normalerweise die erste Wahl. Eine klare Entscheidung. Bei der Ausführung hält der Spieler den Schläger am Griffende, trifft den Ball vor dem Körper und sorgt für Geschwindigkeit. Dies geschieht durch eine präzise Fußstellung. Hierbei kann man zwischen dem geschlossenen Stand, bei dem der linke Fuß voraus geht und dem offenen Stand, bei dem beide Füße so viel platziert werden, unterscheiden. Aufeinander abgestimmte Bewegungen sind der Schlüssel.
Im Gegensatz dazu steht die Rückhand. Unschlüssig? Nicht wirklich. Hier kann man wählen zwischen einer einhändigen und einer beidhändigen Technik. Die beidhändige Rückhand ist heute weit verbreitet. Bei der einhändigen Ausführung hält der Spieler den Schläger nur mit der rechten Hand. Anders bei der beidhändigen Variante – hier arbeiten beide Hände zusammen. Bei der Rückhand ist die Schlägerhaltung trickreich: Leicht in der Hand drehen um die gerade Schlägerposition zu erreichen. Auch beim Schlag selbst gilt das Gewicht nach vorne zu verlagern. Das ist wichtig. Du sollst den Ball mittig im Schlägerkopf treffen.
Regeltechnisch gibt es keine festen Vorgaben » die dir sagen « wann du welche Schlagstandard verwenden sollst. Es bleibt der Spieler- und Ballposition überlassen. Entscheidende Faktoren sind die Platzierung und die verschiedenen Techniken wie Slice, Topspin oder Stops. Diese Techniken erlernt man jedoch nicht über Nacht – sie benötigen Zeit und Übung.
Doch der Aufschlag? Hier gibt’s Regeln. Der Ball muss in die Höhe geworfen werden. Das linke T-Feld ist der Zielbereich, wenn von der rechten Seite aus aufgeschlagen wird. Umgekehrt, wenn du von links aufschlägst, landet der Ball im rechten T-Feld.
Die Bedeutung einer sauberen Technik kann nicht genug betont werden. Kontrolle ist entscheidend. Schnelligkeit allein bringt wenig – wenn die Platzierung nicht stimmt. Verbesserung kommt mit jeder Übung. Also schnapp dir einen Schläger – und spiele. Der Spaß ist das was wirklich zählt.