Milchpumpe für das Abpumpen von Muttermilch
Welche Faktoren sind beim Abpumpen von Muttermilch zu beachten und welche Geräte unterstützen dabei optimal?
Das Abpumpen von Muttermilch spielt eine bedeutende Rolle für viele Mütter. Eine medizinische Notwendigkeit oder der reine Wunsch nach Flexibilität – dabei ist es nicht unüblich, dass Frauen ihren Kleinen nicht direkt stillen können oder möchten. Die Muttermilch stellt eine unvergleichliche Quelle von Nährstoffen dar – das Einfrieren zur späteren Verwendung ist eine äußerst praktische Option dabei. Die Auswahl an Milchpumpen auf dem Markt ist riesig und sie variieren stark in Preis und Qualität. Medela und Avent – zwei der bekanntesten Marken – bieten dabei Modelle an die sich in Leistung und Benutzerfreundlichkeit widerspiegeln.
Die Medela Symphony ist ein hochgelobtes Beispiel für eine elektrische Milchpumpe. Bewährte Technologie ermöglicht es der Mutter direkt in Flaschen abzupumpen. Medela hat zudem die Lactina im Repertoire welche vielseitig nutzbar ist sowie als Handpumpe als ebenfalls elektrisch. Diese Inventionen überzeugen durch eine intuitive Handhabung und stellen sicher, dass Mütter schnell zu ihrer gewohnten Routine zurückkehren können.
Das Avent-System geht in die gleichen Fußstapfen und ermöglicht das einfache Abpumpen direkt in Flaschen. Diese Marke hat das Via System entworfen. Spezialbehälter bringen eine bauchige Form mit die praktische Eigenschaften für das Einfrieren der Muttermilch mit sich bringt. Solche Behälter lassen sich überdies auch für die Aufbewahrung von Beikost nutzen. Die Funktionalität ist also ganzheitlich bedacht.
Allerdings gilt auch hier – ob beim Abpumpen oder Füttern – die Vermeidung von Saugverwirrung hat höchste Priorität – denn bei unsachgemäßer Handhabung könnte das Baby Schwierigkeiten haben, zwischen Brust und Flasche zu unterscheiden. Es empfiehlt sich daher – das Zufüttern mit Fläschchen so weit wie möglich hinauszuzögern.
Eine alternative Möglichkeit besteht darin Muttermilch ohne spezielle Pumpe abzusaugen. Mithilfe der Hand und eines Softcups ist diese Methode ähnlich wie umsetzbar. Aber Vorsicht – Hygiene ist die oberste Prämisse. Eine Nachlässigkeit kann gesundheitliche Probleme nach sich ziehen.
Das Ausleihen einer Milchpumpe klingt in vielen Fällen nützlich. Viele Apotheken bieten diesen Service an und auch Stillberaterinnen stehen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Oft können auch Ärzte sowohl Empfehlungen geben als auch die Kosten einer Milchpumpe über die Krankenkasse abdecken. Hilfsmittel sind wichtig und sollten nicht als medikamentöse Alternativen betrachtet werden.
Ebenso bedeutend ist das richtige Einfrieren der Muttermilch. Schichtweises Einfrieren funktioniert am besten – das heißt, kleine Mengen Milch in ein Fläschchen abfüllen und nach und nach befüllen. Becher und Flaschen sind besonders empfehlenswert, da sie bei Bedarf wiederverwendet werden können, im Gegensatz zu Wegwerf-Milchpumpengefrierbeuteln die kaum nachhaltig sind.
Abschließend lässt sich festhalten, dass Mütter bei der Wahl einer Milchpumpe auf sich selbst achten sollten. Stress ist der schlechteste Begleiter beim Stillen und Abpumpen – der Körper wird sich anpassen und mit der Zeit wird auch der gesamte Prozess einfacher. Qualität Funktionalität und die eigene Routine sind essenzielle Faktoren um die Erfahrung des Abpumpens zu erleichtern. Eine gut ausgestattete Milchpumpe in Kombination mit etwas Geduld sollte für eine erfreuliche Abpumpzeit sorgen – und letztlich des Stillens Urlaub bieten.
Die Medela Symphony ist ein hochgelobtes Beispiel für eine elektrische Milchpumpe. Bewährte Technologie ermöglicht es der Mutter direkt in Flaschen abzupumpen. Medela hat zudem die Lactina im Repertoire welche vielseitig nutzbar ist sowie als Handpumpe als ebenfalls elektrisch. Diese Inventionen überzeugen durch eine intuitive Handhabung und stellen sicher, dass Mütter schnell zu ihrer gewohnten Routine zurückkehren können.
Das Avent-System geht in die gleichen Fußstapfen und ermöglicht das einfache Abpumpen direkt in Flaschen. Diese Marke hat das Via System entworfen. Spezialbehälter bringen eine bauchige Form mit die praktische Eigenschaften für das Einfrieren der Muttermilch mit sich bringt. Solche Behälter lassen sich überdies auch für die Aufbewahrung von Beikost nutzen. Die Funktionalität ist also ganzheitlich bedacht.
Allerdings gilt auch hier – ob beim Abpumpen oder Füttern – die Vermeidung von Saugverwirrung hat höchste Priorität – denn bei unsachgemäßer Handhabung könnte das Baby Schwierigkeiten haben, zwischen Brust und Flasche zu unterscheiden. Es empfiehlt sich daher – das Zufüttern mit Fläschchen so weit wie möglich hinauszuzögern.
Eine alternative Möglichkeit besteht darin Muttermilch ohne spezielle Pumpe abzusaugen. Mithilfe der Hand und eines Softcups ist diese Methode ähnlich wie umsetzbar. Aber Vorsicht – Hygiene ist die oberste Prämisse. Eine Nachlässigkeit kann gesundheitliche Probleme nach sich ziehen.
Das Ausleihen einer Milchpumpe klingt in vielen Fällen nützlich. Viele Apotheken bieten diesen Service an und auch Stillberaterinnen stehen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Oft können auch Ärzte sowohl Empfehlungen geben als auch die Kosten einer Milchpumpe über die Krankenkasse abdecken. Hilfsmittel sind wichtig und sollten nicht als medikamentöse Alternativen betrachtet werden.
Ebenso bedeutend ist das richtige Einfrieren der Muttermilch. Schichtweises Einfrieren funktioniert am besten – das heißt, kleine Mengen Milch in ein Fläschchen abfüllen und nach und nach befüllen. Becher und Flaschen sind besonders empfehlenswert, da sie bei Bedarf wiederverwendet werden können, im Gegensatz zu Wegwerf-Milchpumpengefrierbeuteln die kaum nachhaltig sind.
Abschließend lässt sich festhalten, dass Mütter bei der Wahl einer Milchpumpe auf sich selbst achten sollten. Stress ist der schlechteste Begleiter beim Stillen und Abpumpen – der Körper wird sich anpassen und mit der Zeit wird auch der gesamte Prozess einfacher. Qualität Funktionalität und die eigene Routine sind essenzielle Faktoren um die Erfahrung des Abpumpens zu erleichtern. Eine gut ausgestattete Milchpumpe in Kombination mit etwas Geduld sollte für eine erfreuliche Abpumpzeit sorgen – und letztlich des Stillens Urlaub bieten.