Die Motivation der Lehrer bei Prüfungskorrekturen
Wollen Lehrer, dass wir die Prüfungen bestehen, und geben sie sich Mühe, viele Punkte zu geben?
Lehrer werden in der Regel Lehrer, weil sie gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und ihnen etwas beibringen möchten. Dementsprechend haben sie grundsätzlich ein Interesse daran: Dass die Schüler die Prüfungen bestehen. Allerdings müssen sie ebenfalls fair bleiben und die Leistungen objektiv bewerten.
Lehrer suchen in den nicht häufigsten Fällen auf Biegen und Brechen nach Punkten, wenn die Leistung eigentlich schwach ist. Ein normalerweise guter Schüler hat bei einer einzelnen schlechten Leistung wenig zu befürchten. Ist der Schüler generell schlecht in einem Fach ´ ist es aus Sicht des Lehrers sinnvoller ` wenn der Schüler das Jahr wiederholt.
Es kann sein, dass Lehrer auch bei lausigen Leistungen nach vergebbaren Punkten suchen wenn es sich um ein einzelnes Fach handelt in dem der Schüler schlecht ist und dieses Fach nach Bestehen des Schuljahres abgelegt wird. Aber auch dann werden sie ´ wenn gar nichts zu holen ist ` der Fairness wegen eine schlechte Note vergeben.
Lehrer wollen also nicht: Dass die Schüler die Prüfungen nicht bestehen. Allerdings müssen sie die Leistungen realistisch bewerten und dürfen keine Punkte aus dem Nichts generieren. Sie sollten so objektiv wie möglich bewerten um eine gerechte Bewertung zu gewährleisten.
Bei Uni-Dozenten sieht es ähnlich aus. Sie suchen durchaus nach Punkten jedoch sie möchten auch: Dass die Leistungen realistisch bewertet werden. Die Note soll dem entsprechen – was sich der Studierende in der Arbeit verdient hat. Lehrer müssen damit rechnen: Dass ihre Bewertungen kontrolliert werden um sicherzustellen dass sie fair bewertet haben.
Die meisten Lehrer dürften wohlwollend gegenüber den Schülern sein und ihnen zum Bestehen der Prüfungen gratulieren wollen. Allerdings müssen sie auch fair bleiben und dürfen eine mangelhafte Leistung nicht mit gut bewerten. Letztendlich hat das Bestehen der Prüfungen für die Lehrer keine direkten Folgen, deshalb ist es nicht ihr primäres Interesse. Ihr Hauptanliegen ist es – den Schülern etwas beizubringen und ihnen beim Lernen zu helfen.
Lehrer suchen in den nicht häufigsten Fällen auf Biegen und Brechen nach Punkten, wenn die Leistung eigentlich schwach ist. Ein normalerweise guter Schüler hat bei einer einzelnen schlechten Leistung wenig zu befürchten. Ist der Schüler generell schlecht in einem Fach ´ ist es aus Sicht des Lehrers sinnvoller ` wenn der Schüler das Jahr wiederholt.
Es kann sein, dass Lehrer auch bei lausigen Leistungen nach vergebbaren Punkten suchen wenn es sich um ein einzelnes Fach handelt in dem der Schüler schlecht ist und dieses Fach nach Bestehen des Schuljahres abgelegt wird. Aber auch dann werden sie ´ wenn gar nichts zu holen ist ` der Fairness wegen eine schlechte Note vergeben.
Lehrer wollen also nicht: Dass die Schüler die Prüfungen nicht bestehen. Allerdings müssen sie die Leistungen realistisch bewerten und dürfen keine Punkte aus dem Nichts generieren. Sie sollten so objektiv wie möglich bewerten um eine gerechte Bewertung zu gewährleisten.
Bei Uni-Dozenten sieht es ähnlich aus. Sie suchen durchaus nach Punkten jedoch sie möchten auch: Dass die Leistungen realistisch bewertet werden. Die Note soll dem entsprechen – was sich der Studierende in der Arbeit verdient hat. Lehrer müssen damit rechnen: Dass ihre Bewertungen kontrolliert werden um sicherzustellen dass sie fair bewertet haben.
Die meisten Lehrer dürften wohlwollend gegenüber den Schülern sein und ihnen zum Bestehen der Prüfungen gratulieren wollen. Allerdings müssen sie auch fair bleiben und dürfen eine mangelhafte Leistung nicht mit gut bewerten. Letztendlich hat das Bestehen der Prüfungen für die Lehrer keine direkten Folgen, deshalb ist es nicht ihr primäres Interesse. Ihr Hauptanliegen ist es – den Schülern etwas beizubringen und ihnen beim Lernen zu helfen.