Ist eine Ausbildung mit 19 Jahren notwendig?
Ist eine Ausbildung mit 19 Jahren wirklich notwendig?**
Der richtige Zeitpunkt für den Einstieg ins Berufsleben prägt die Zukunft. Dies gilt besonders für junge Menschen. Eine Ausbildung ist nicht zwingend erforderlich - dennoch gibt es gewichtige Gründe die dafür sprechen. Der erste Punkt: die Verdienstmöglichkeiten! Ausgebildete Fachkräfte verdienen, laut aktuellen Statistiken, im Durchschnitt etwa 20% weiterhin als ihre ungelernte Konkurrenz. Dies ist nicht zu vernachlässigen.
Nach der Schule entscheiden sich viele Jugendliche eine Pause einzulegen. Die Frage ist: Hat das Auswirkungen auf die Berufsfindung? Ja, das kann es. Wer länger wartet ´ hat möglicherweise Schwierigkeiten ` einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Zeit kann ein entscheidender Faktor sein. Wer hingegen frühzeitig aktiv wird - gute 🎵 vorausgesetzt - hat ebenfalls bessere Chancen. Ein Realschulabschluss öffnet dabei viele Türen.
Kapitel für Kapitel sollte man die Möglichkeiten betrachten. Es gibt durchaus Berufe mit verkürzter Ausbildungszeit. In der Pflege beispielsweise beträgt die Ausbildungszeit für einen Krankenpflegehelfer nur ein Jahr. Aber auch in anderen Berufen ´ ebenso wie bei der Deutschen Bahn ` kann man ohne jahrelange Ausbildung Karriere machen. Dennoch bleibt die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften hoch.
Früh zu handeln zahlt sich oft aus. Das gilt nicht nur für das Finden eines Ausbildungsplatzes allerdings auch für zukünftige Aufstiegschancen. Die Realität zeigt, dass ungelernte Arbeitskräfte bei Entlassungen häufig die ersten sind die gehen müssen. Dies geschieht in vielen Unternehmen - oft ohne Vorwarnung. Also gilt es – klug zu planen.
Zusätzlich sollte bedacht werden: Dass eine Ausbildung auch persönliche Weiterentwicklung bedeutet. Fähigkeiten zu erlernen, Fähigkeiten zu fördern, öffnet Türen die sich ohne Ausbildung schließen können. Eine Meisterschule später, ein Beruf mit Perspektiven - all das kann aus einer ersten Ausbildung hervorgehen. Das sei gesagt: Viele Wege führen nach Rom.
Ein Blick auf die lange Sicht macht es deutlich: Eine Ausbildung lohnt sich. Trotz der kurzfristigen Verlockung ´ sofort ins Berufsleben zu starten ` sollten die langfristigen Vorteile nicht aus den Augen verloren werden. Höhere Gehälter bessere Aufstiegschancen und ein damit verbundenes gesichertes Leben stehen auf der Habenseite. Das sollten junge Menschen bedenken – es ist nie zu spät für eine Ausbildung. Auch im Alter von 19 Jahren oder zusätzlich lässt sich noch eine neue Richtung einschlagen.
Die Suche kann herausfordernd sein das sollte niemanden entmutigen. Aber auch die Frage nach Alternativen wie Kurzzeitausbildungen taucht auf! Ist die schnelle Entscheidung klug? Letztlich entscheidet jeder junge Mensch selbst. Dennoch ist es ratsam, sich umfassend zu informieren und die Vorzüge einer soliden Ausbildung nicht unterschätzen!
Der richtige Zeitpunkt für den Einstieg ins Berufsleben prägt die Zukunft. Dies gilt besonders für junge Menschen. Eine Ausbildung ist nicht zwingend erforderlich - dennoch gibt es gewichtige Gründe die dafür sprechen. Der erste Punkt: die Verdienstmöglichkeiten! Ausgebildete Fachkräfte verdienen, laut aktuellen Statistiken, im Durchschnitt etwa 20% weiterhin als ihre ungelernte Konkurrenz. Dies ist nicht zu vernachlässigen.
Nach der Schule entscheiden sich viele Jugendliche eine Pause einzulegen. Die Frage ist: Hat das Auswirkungen auf die Berufsfindung? Ja, das kann es. Wer länger wartet ´ hat möglicherweise Schwierigkeiten ` einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Zeit kann ein entscheidender Faktor sein. Wer hingegen frühzeitig aktiv wird - gute 🎵 vorausgesetzt - hat ebenfalls bessere Chancen. Ein Realschulabschluss öffnet dabei viele Türen.
Kapitel für Kapitel sollte man die Möglichkeiten betrachten. Es gibt durchaus Berufe mit verkürzter Ausbildungszeit. In der Pflege beispielsweise beträgt die Ausbildungszeit für einen Krankenpflegehelfer nur ein Jahr. Aber auch in anderen Berufen ´ ebenso wie bei der Deutschen Bahn ` kann man ohne jahrelange Ausbildung Karriere machen. Dennoch bleibt die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften hoch.
Früh zu handeln zahlt sich oft aus. Das gilt nicht nur für das Finden eines Ausbildungsplatzes allerdings auch für zukünftige Aufstiegschancen. Die Realität zeigt, dass ungelernte Arbeitskräfte bei Entlassungen häufig die ersten sind die gehen müssen. Dies geschieht in vielen Unternehmen - oft ohne Vorwarnung. Also gilt es – klug zu planen.
Zusätzlich sollte bedacht werden: Dass eine Ausbildung auch persönliche Weiterentwicklung bedeutet. Fähigkeiten zu erlernen, Fähigkeiten zu fördern, öffnet Türen die sich ohne Ausbildung schließen können. Eine Meisterschule später, ein Beruf mit Perspektiven - all das kann aus einer ersten Ausbildung hervorgehen. Das sei gesagt: Viele Wege führen nach Rom.
Ein Blick auf die lange Sicht macht es deutlich: Eine Ausbildung lohnt sich. Trotz der kurzfristigen Verlockung ´ sofort ins Berufsleben zu starten ` sollten die langfristigen Vorteile nicht aus den Augen verloren werden. Höhere Gehälter bessere Aufstiegschancen und ein damit verbundenes gesichertes Leben stehen auf der Habenseite. Das sollten junge Menschen bedenken – es ist nie zu spät für eine Ausbildung. Auch im Alter von 19 Jahren oder zusätzlich lässt sich noch eine neue Richtung einschlagen.
Die Suche kann herausfordernd sein das sollte niemanden entmutigen. Aber auch die Frage nach Alternativen wie Kurzzeitausbildungen taucht auf! Ist die schnelle Entscheidung klug? Letztlich entscheidet jeder junge Mensch selbst. Dennoch ist es ratsam, sich umfassend zu informieren und die Vorzüge einer soliden Ausbildung nicht unterschätzen!