Konsequenzen bei Abschreiben in der Klausur
Welche Konsequenzen drohen den Schülern, die während einer Klausur abschreiben, und wie kann man plausible Ausreden entwickeln?
Das Thema des Abschreibens in Klausuren ist ein schmaler Grat zwischen Verführung und Gefahr. Abschreiben ist eindeutig ein Verstoss gegen schulische Richtlinien was gravierende Folgen haben kann. Die Strafen variieren stark; sie reichen von persönlichen Konsequenzen bis hin zu disziplinären Maßnahmen der Schule. Eine klare Unterscheidung zwischen dem Täter und dem Komplizen gibt es oft nicht. Wenn ein Schüler beim Abschreiben erwischt wird ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Lehrkraft sowie ihn als ebenfalls den Sitznachbarn in die Verantwortung zieht – unabhängig davon, ob alle beteiligten Schüler aktiv beteiligt waren oder nicht.
Ein Beispiel: Jemand sieht im Aufsatz des Nachbarn einen Lösungsansatz und kopiert wortgetreu. Unbemerkt bleibt dies in vielen Fällen nicht. Kommt es zur Feststellung des Vergehens ´ drohen erhebliche Konsequenzen ` denn das Lehrpersonal muss in den meisten Fällen die Beweislage klären. Sollte der Lehrer keine konkreten Indizien vorfinden bleibt der Schüler rechtlich auf der sicheren Seite. In so einem Fall hilft der eigene Rückhalt durch die Unschuldsvermutung.
Um auf die Schwierigkeiten einzugehen: Es gibt Möglichkeiten, ebenso wie Teilnehmer an der Klausur ihre Position verteidigen könnten. Eine Variante wäre die Behauptung aufzustellen, dass man sich im Vorfeld des Tests über den Stoff ausgetauscht hat – während einer Pause, während der Stunde. Diese Taktik erfordert jedoch Überredungskunst und viel Geschick. Beispielsweise könnte man die ganze Situation so umdeuten, dass man sich auf einen „gemeinsamen Lernprozess“ beruft. Es bleibt dabei wichtig, dass keine falschen Angaben gemacht werden; die Wahrheit kann sich als nützlich erweisen um die eigene Position zu stärken.
Die Konsequenzen sind nicht zu vernachlässigen. Bei klarer Nachweisführung ist die Nullpunktregel oft Anwendung. Schüler die abzeichnen, scheitern in der Regel nicht nur an der Klausur – sie riskieren ihr gesamtes Lernen in diesem Thema. Eine schlechte Note ist oft der mildeste der möglichen Verhältnisse; eine Disziplinarstrafe folgt häufig auf dem Fuße, abhängig von den spezifischen Regelungen der jeweiligen Schule. Schulintern gibt es ein Spektrum an Reaktionen die führen können – von Nachsitzen über mündliche Verwarnungen bis zu ernsteren Sanktionen.
Zusammenfassend ist es ratsam die Handlungsanweisungen der Schule ebendies zu beachten. Abschreiben ist nicht nur eine unterlassene Ehrlichkeit allerdings der direkte Weg in langfristige Schwierigkeiten die welche gesamte schulische Laufbahn beeinflussen können. Schüler sollten aus den Fehlern anderer lernen und versuchen der Versuchung des Abschreibens zu widerstehen. In einem Bildungssystem ´ das auf Integrität und Ehrlichkeit basiert ` ist das beste Zeugnis immer noch die eigene Leistung.
Ein Beispiel: Jemand sieht im Aufsatz des Nachbarn einen Lösungsansatz und kopiert wortgetreu. Unbemerkt bleibt dies in vielen Fällen nicht. Kommt es zur Feststellung des Vergehens ´ drohen erhebliche Konsequenzen ` denn das Lehrpersonal muss in den meisten Fällen die Beweislage klären. Sollte der Lehrer keine konkreten Indizien vorfinden bleibt der Schüler rechtlich auf der sicheren Seite. In so einem Fall hilft der eigene Rückhalt durch die Unschuldsvermutung.
Um auf die Schwierigkeiten einzugehen: Es gibt Möglichkeiten, ebenso wie Teilnehmer an der Klausur ihre Position verteidigen könnten. Eine Variante wäre die Behauptung aufzustellen, dass man sich im Vorfeld des Tests über den Stoff ausgetauscht hat – während einer Pause, während der Stunde. Diese Taktik erfordert jedoch Überredungskunst und viel Geschick. Beispielsweise könnte man die ganze Situation so umdeuten, dass man sich auf einen „gemeinsamen Lernprozess“ beruft. Es bleibt dabei wichtig, dass keine falschen Angaben gemacht werden; die Wahrheit kann sich als nützlich erweisen um die eigene Position zu stärken.
Die Konsequenzen sind nicht zu vernachlässigen. Bei klarer Nachweisführung ist die Nullpunktregel oft Anwendung. Schüler die abzeichnen, scheitern in der Regel nicht nur an der Klausur – sie riskieren ihr gesamtes Lernen in diesem Thema. Eine schlechte Note ist oft der mildeste der möglichen Verhältnisse; eine Disziplinarstrafe folgt häufig auf dem Fuße, abhängig von den spezifischen Regelungen der jeweiligen Schule. Schulintern gibt es ein Spektrum an Reaktionen die führen können – von Nachsitzen über mündliche Verwarnungen bis zu ernsteren Sanktionen.
Zusammenfassend ist es ratsam die Handlungsanweisungen der Schule ebendies zu beachten. Abschreiben ist nicht nur eine unterlassene Ehrlichkeit allerdings der direkte Weg in langfristige Schwierigkeiten die welche gesamte schulische Laufbahn beeinflussen können. Schüler sollten aus den Fehlern anderer lernen und versuchen der Versuchung des Abschreibens zu widerstehen. In einem Bildungssystem ´ das auf Integrität und Ehrlichkeit basiert ` ist das beste Zeugnis immer noch die eigene Leistung.