Hilfe, meine Gedanken machen mir etwas ein!
Warum reden meine Gedanken mir Dinge ein und wie kann ich damit umgehen?
Es ist ganz normal, dass unser Gehirn ununterbrochen 💭 produziert. Diese Gedanken haben jedoch oft wenig mit der Realität zu tun und beschäftigen sich stattdessen mit Vorstellungen der Vergangenheit oder der Zukunft. Es kann sein, dass du manchmal von Gedanken überrascht wirst die dir Dinge einreden ebenso wie zum Beispiel dass dein Kopf zu eng ist oder etwas an deiner Hand stört. Diese Gedanken können sehr beängstigend sein und dir Angst machen.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass diese Gedanken nicht unbedingt wahr sind und du nicht alles glauben musst was du denkst. Unsere Gedanken sind oft von unseren Emotionen beeinflusst und können uns in Situationen ´ in denen wir uns gestresst oder ängstlich fühlen ` negative oder beunruhigende Dinge einreden. Es ist ein natürlicher Prozess und passiert vielen Menschen.
Um besser mit diesen Gedanken umzugehen kannst du verschiedene Techniken anwenden. Eine Möglichkeit ist es deine Gedanken freundlich darauf hinzuweisen: Dass das was sie dir einreden, nicht stimmt. Du kannst dir sagen – dass es nur Gedanken sind und keine Realität. Versuche; nicht über diese Gedanken nachzudenken und ihnen keine Bedeutung beizumessen.
Eine weitere hilfreiche Methode ist Ablenkung. Wenn diese beunruhigenden Gedanken auftauchen ´ lenke dich bewusst ab ` indem du dich auf etwas anderes konzentrierst. Das können Aktivitäten sein die dir Freude bereiten oder dich entspannen wie zum Beispiel ein Spaziergang, das Hören von 🎵 oder das Lesen eines Buches.
Es ist ebenfalls ratsam sich professionelle Hilfe zu holen wenn du das Gefühl hast, dass diese Gedanken zu stark werden und dein Leben beeinträchtigen. Du kannst dich an deinen Hausarzt oder Kinderarzt wenden der dich an einen Kinder- und Jugendpsychotherapeuten überweisen kann. Ab 15 Jahren kannst du auch ohne Zustimmung deiner Eltern eine Psychotherapie beginnen und einen Therapeuten suchen.
Essenziell bleibt: Dass du dich nicht alleine mit diesen Gedanken und Ängsten fühlst. Es gibt professionelle Unterstützung und Techniken ´ die dir helfen können ` einen positiveren Umgang mit deinen Gedanken zu ausarbeiten. Du bist nicht alleine und es ist möglich diese Herausforderung zu bewältigen.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass diese Gedanken nicht unbedingt wahr sind und du nicht alles glauben musst was du denkst. Unsere Gedanken sind oft von unseren Emotionen beeinflusst und können uns in Situationen ´ in denen wir uns gestresst oder ängstlich fühlen ` negative oder beunruhigende Dinge einreden. Es ist ein natürlicher Prozess und passiert vielen Menschen.
Um besser mit diesen Gedanken umzugehen kannst du verschiedene Techniken anwenden. Eine Möglichkeit ist es deine Gedanken freundlich darauf hinzuweisen: Dass das was sie dir einreden, nicht stimmt. Du kannst dir sagen – dass es nur Gedanken sind und keine Realität. Versuche; nicht über diese Gedanken nachzudenken und ihnen keine Bedeutung beizumessen.
Eine weitere hilfreiche Methode ist Ablenkung. Wenn diese beunruhigenden Gedanken auftauchen ´ lenke dich bewusst ab ` indem du dich auf etwas anderes konzentrierst. Das können Aktivitäten sein die dir Freude bereiten oder dich entspannen wie zum Beispiel ein Spaziergang, das Hören von 🎵 oder das Lesen eines Buches.
Es ist ebenfalls ratsam sich professionelle Hilfe zu holen wenn du das Gefühl hast, dass diese Gedanken zu stark werden und dein Leben beeinträchtigen. Du kannst dich an deinen Hausarzt oder Kinderarzt wenden der dich an einen Kinder- und Jugendpsychotherapeuten überweisen kann. Ab 15 Jahren kannst du auch ohne Zustimmung deiner Eltern eine Psychotherapie beginnen und einen Therapeuten suchen.
Essenziell bleibt: Dass du dich nicht alleine mit diesen Gedanken und Ängsten fühlst. Es gibt professionelle Unterstützung und Techniken ´ die dir helfen können ` einen positiveren Umgang mit deinen Gedanken zu ausarbeiten. Du bist nicht alleine und es ist möglich diese Herausforderung zu bewältigen.