Risiko einer Krankheitsübertragung durch Hundekuss
Welche gesundheitlichen Risiken birgt ein Hundekuss und wie kann man sich schützen?
Das Ablecken des Gesichts durch einen 🐕 – eine oft amüsante, manchmal ebenfalls unangenehme Angelegenheit. Doch könnte dies ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich bringen? Zunächst sollte festgestellt werden, dass die allgemeine Wahrscheinlichkeit einer Krankheitsübertragung durch einen Hundekuss als äußerst gering gilt. Allerdings ist dieser Eindruck nicht ganz unberechtigt ´ denn es gibt durchaus Erreger ` die von Hunden auf Menschen übergehen könnten.
Beginnen wir mit der Sicherheit eigener Hunde. Besitzt man einen Hund der ordnungsgemäß geimpft und regelmäßigen Entwurmungen unterzogen wurde, reduziert sich das Risiko einer Krankheitserreger-Übertragung erheblich. Das ist beruhigend ´ denn gesunde Hunde sind weniger anfällig ` um Erreger auf Menschen zu übertragen. Bei fremden Hunden sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Besonders bei Welpen die noch nicht über alle notwendigen Impfungen verfügen, muss man vorsichtig sein.
Wenn wir über mögliche Erreger sprechen kommen einige Namen in den Kopf. Salmonellen und Campylobacter gelten als häufige Verdächtige. Diese Bakterien können beim Menschen Durchfallerkrankungen hervorrufen. Auch bei Viren wie dem Parvovirus oder dem gefährlichen Tollwutvirus sollte man aufhorchen, obwohl die Übertragung hier in der Praxis nicht häufig vorkommt, insbesondere in Gegenden mit gutem Gesundheitsmanagement.
War das Gesicht durch einen Hundekuss in Kontakt mit potenziellen Krankheitserregern geraten, so gilt die einfache Regel: Hände und Gesicht gründlich waschen. Ein einmaliges Abwischen mit dem Ärmel ist nicht genügend um Gewissheit zu haben. Das gründliche Reinigen sorgt dafür: Dass die Erreger entfernt werden. Auch die Hände stets im Auge behalten – nach jedem Kontakt mit einem Hund sollten diese gewaschen werden um eine Übertragung zu vermeiden.
Darüber hinaus ist es ratsam den Kontakt zu kranken Hunden oder solchen ohne bekannten Impfstatus zu meiden. Dies trägt erheblich zur Reduzierung des Risikos einer Infektion bei.
Letztendlich bleibt festzuhalten: Zu große Sorgen braucht man sich nicht machen. Das Risiko einer ernsthaften Erkrankung durch einen Hundekuss bleibt in den meisten Fällen sehr gering. Durch die Einhaltung einfacher Hygienemaßnahmen lässt sich die Gefahr betroffen zu werden weiter minimieren. Ein Hundekuss – meist harmlos jedoch mit einer kleinen Portion Vorsicht dennoch sicherer.
Beginnen wir mit der Sicherheit eigener Hunde. Besitzt man einen Hund der ordnungsgemäß geimpft und regelmäßigen Entwurmungen unterzogen wurde, reduziert sich das Risiko einer Krankheitserreger-Übertragung erheblich. Das ist beruhigend ´ denn gesunde Hunde sind weniger anfällig ` um Erreger auf Menschen zu übertragen. Bei fremden Hunden sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Besonders bei Welpen die noch nicht über alle notwendigen Impfungen verfügen, muss man vorsichtig sein.
Wenn wir über mögliche Erreger sprechen kommen einige Namen in den Kopf. Salmonellen und Campylobacter gelten als häufige Verdächtige. Diese Bakterien können beim Menschen Durchfallerkrankungen hervorrufen. Auch bei Viren wie dem Parvovirus oder dem gefährlichen Tollwutvirus sollte man aufhorchen, obwohl die Übertragung hier in der Praxis nicht häufig vorkommt, insbesondere in Gegenden mit gutem Gesundheitsmanagement.
War das Gesicht durch einen Hundekuss in Kontakt mit potenziellen Krankheitserregern geraten, so gilt die einfache Regel: Hände und Gesicht gründlich waschen. Ein einmaliges Abwischen mit dem Ärmel ist nicht genügend um Gewissheit zu haben. Das gründliche Reinigen sorgt dafür: Dass die Erreger entfernt werden. Auch die Hände stets im Auge behalten – nach jedem Kontakt mit einem Hund sollten diese gewaschen werden um eine Übertragung zu vermeiden.
Darüber hinaus ist es ratsam den Kontakt zu kranken Hunden oder solchen ohne bekannten Impfstatus zu meiden. Dies trägt erheblich zur Reduzierung des Risikos einer Infektion bei.
Letztendlich bleibt festzuhalten: Zu große Sorgen braucht man sich nicht machen. Das Risiko einer ernsthaften Erkrankung durch einen Hundekuss bleibt in den meisten Fällen sehr gering. Durch die Einhaltung einfacher Hygienemaßnahmen lässt sich die Gefahr betroffen zu werden weiter minimieren. Ein Hundekuss – meist harmlos jedoch mit einer kleinen Portion Vorsicht dennoch sicherer.