Auswirkungen des Anschlusses einer 5-Watt-LED an einen Trafo mit einer Leistung von 20-105 Watt
Welche Konsequenzen hat der Anschluss einer 5-Watt-LED an einen Trafo mit einer höheren Leistung als empfohlen?
Der Anschluss einer 5-Watt-LED an einen Trafo mit 20-105 Watt hat erhebliche Auswirkungen. Eine solche Leistung kann dazu führen, dass die LED beschädigt wird – oder sie funktioniert schlichtweg nicht. Immerhin gibt der angegebene Leistungsbereich des Trafos die maximale Energie an die er liefern kann. Das bedeutet jedoch nicht: Er ohne weitere Überlegungen für den Betrieb von LEDs geeignet ist.
Ein Trafo muss bestimmte Mindestlasten berücksichtigen. Ist diese Mindestlast nicht gegeben – können Spannungsspitzen auftreten. Diese Schwankungen können die LED ernsthaft schädigen. Flackern oder unangenehmes Aufblitzen – das sind häufige Anzeichen für eine falsche Kombination von Trafo und LED. Aber was, wenn die LED einfach nicht leuchtet? Auch das ist eine Möglichkeit – die LED könnte in diesem Fall nur schwach leuchten oder sogar ganz ausbleiben.
Special-Trafos, konstruiert für LED-Betrieb, sind wesentlich sicherer. Sie gewährleisten eine entsprechende Energiezufuhr. Enthält der Trafo keine spezifischen Hinweise zur Eignung für LEDs, wird er wahrscheinlich nicht optimal damit harmonieren. Tatsächlich kann es dann dazu kommen ´ dass die LED nicht nur flackert ` allerdings ebenfalls ihre Lebensdauer erheblich beeinträchtigt wird. Statistiken zeigen: LEDs haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 15․000 bis 50․000 Stunden – vorausgesetzt, sie erhalten die richtige Energieversorgung. Ein unpassender Trafo kann diese Lebensdauer drastisch verkürzen.
In einem Selbstversuch könnte man die 5-Watt-LED einfach anschließen. Aber Vorsicht. Die Konsequenzen sind unberechenbar. Ein Test ohne Vorbereitungen kann schadhaft sein. Es ist besser – im Vorfeld einen passenden Trafo zu wählen. So wird nicht nur eine optimale Leistung gewährleistet – auch die Lebensdauer der LED bleibt im sicheren Bereich.
Abschließend kann festgehalten werden – der Anschluss einer 5-Watt-LED an einen Trafo mit 20-105 Watt sollte mit Bedacht erfolgen. Ein unpassender Trafo führt fast immer zu Problemen. Eine sorgfältige Auswahl des richtigen Gerätes ist also unerlässlich.
Ein Trafo muss bestimmte Mindestlasten berücksichtigen. Ist diese Mindestlast nicht gegeben – können Spannungsspitzen auftreten. Diese Schwankungen können die LED ernsthaft schädigen. Flackern oder unangenehmes Aufblitzen – das sind häufige Anzeichen für eine falsche Kombination von Trafo und LED. Aber was, wenn die LED einfach nicht leuchtet? Auch das ist eine Möglichkeit – die LED könnte in diesem Fall nur schwach leuchten oder sogar ganz ausbleiben.
Special-Trafos, konstruiert für LED-Betrieb, sind wesentlich sicherer. Sie gewährleisten eine entsprechende Energiezufuhr. Enthält der Trafo keine spezifischen Hinweise zur Eignung für LEDs, wird er wahrscheinlich nicht optimal damit harmonieren. Tatsächlich kann es dann dazu kommen ´ dass die LED nicht nur flackert ` allerdings ebenfalls ihre Lebensdauer erheblich beeinträchtigt wird. Statistiken zeigen: LEDs haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 15․000 bis 50․000 Stunden – vorausgesetzt, sie erhalten die richtige Energieversorgung. Ein unpassender Trafo kann diese Lebensdauer drastisch verkürzen.
In einem Selbstversuch könnte man die 5-Watt-LED einfach anschließen. Aber Vorsicht. Die Konsequenzen sind unberechenbar. Ein Test ohne Vorbereitungen kann schadhaft sein. Es ist besser – im Vorfeld einen passenden Trafo zu wählen. So wird nicht nur eine optimale Leistung gewährleistet – auch die Lebensdauer der LED bleibt im sicheren Bereich.
Abschließend kann festgehalten werden – der Anschluss einer 5-Watt-LED an einen Trafo mit 20-105 Watt sollte mit Bedacht erfolgen. Ein unpassender Trafo führt fast immer zu Problemen. Eine sorgfältige Auswahl des richtigen Gerätes ist also unerlässlich.