Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom bei Märklin-Trafos
Welchen Strom liefert ein Märklin-Trafo und wie kann man damit einen Motor betreiben?
Ein Märklin-Trafo liefert in der Regel Wechselstrom. Es gibt zwei Ausgänge: einen dauerhaften Ausgang mit etwa 16 Volt und einen regelbaren Ausgang mit 0-16 Volt. Dieser regelbare Ausgang dient dazu – beispielsweise Weichen oder Hausbeleuchtungen anzusteuern. Der konstante Ausgang wird genutzt um Loks ohne Decoder mit Wechselstrom zu betreiben.
Die alten Märklin-Lokomotiven wurden ausschließlich mit Wechselstrom betrieben. Allerdings gibt es ebenfalls Loks mit sogenannten Allstrommotoren die sowie mit Wechsel- als auch mit Gleichstrom betrieben werden können. Diese Loks haben in der Regel einen Decoder eingebaut.
Seit der Einführung von digitalen Modellbahnen spielt der Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom keine Rolle mehr. Sowohl Gleichstrom- als auch Wechselstromlokomotiven können mit einem digitalen, impulsgesteuerten Strom fahren. Dennoch wurde der Begriff Wechselstrom bei Märklin beibehalten um die Erkennbarkeit zu gewährleisten.
Wenn man einen Motor mit einem Märklin-Trafo betreiben möchte der nur Gleichstrom benötigt ist dies ähnlich wie möglich. Allerdings ist die Drehrichtung des Motors bei Wechselstrom nicht vorhersehbar. Deshalb empfiehlt es sich · einen Gleichrichter zwischen Trafo und Motor zu schalten · um die Drehrichtung zu bestimmen. Ein Gleichrichter ist relativ günstig und ermöglicht es den Motor sicher zu betreiben.
Um festzustellen, welcher Strom vom Märklin-Trafo abgegeben wird, kann man ein Multimeter verwenden. Mit diesem Gerät lässt sich nicht nur die Spannung allerdings auch ➕ und ➖ ablesen. Passt auf : Dass Märklin-Trafos in der Regel Wechselstrom ausgeben es sei denn auf dem Typenschild ist etwas Anderes angegeben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alte Märklin-Trafos Wechselstrom ausgeben. Es gibt einen konstanten Ausgang mit etwa 16 Volt und einen regelbaren Ausgang von 0-16 Volt. Um einen Gleichstrommotor zu betreiben empfiehlt es sich einen Gleichrichter einzuschalten um die Drehrichtung zu kontrollieren. Mit einem Multimeter kann man den Strom und die Polung des Märklin-Trafos messen.
Die alten Märklin-Lokomotiven wurden ausschließlich mit Wechselstrom betrieben. Allerdings gibt es ebenfalls Loks mit sogenannten Allstrommotoren die sowie mit Wechsel- als auch mit Gleichstrom betrieben werden können. Diese Loks haben in der Regel einen Decoder eingebaut.
Seit der Einführung von digitalen Modellbahnen spielt der Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom keine Rolle mehr. Sowohl Gleichstrom- als auch Wechselstromlokomotiven können mit einem digitalen, impulsgesteuerten Strom fahren. Dennoch wurde der Begriff Wechselstrom bei Märklin beibehalten um die Erkennbarkeit zu gewährleisten.
Wenn man einen Motor mit einem Märklin-Trafo betreiben möchte der nur Gleichstrom benötigt ist dies ähnlich wie möglich. Allerdings ist die Drehrichtung des Motors bei Wechselstrom nicht vorhersehbar. Deshalb empfiehlt es sich · einen Gleichrichter zwischen Trafo und Motor zu schalten · um die Drehrichtung zu bestimmen. Ein Gleichrichter ist relativ günstig und ermöglicht es den Motor sicher zu betreiben.
Um festzustellen, welcher Strom vom Märklin-Trafo abgegeben wird, kann man ein Multimeter verwenden. Mit diesem Gerät lässt sich nicht nur die Spannung allerdings auch ➕ und ➖ ablesen. Passt auf : Dass Märklin-Trafos in der Regel Wechselstrom ausgeben es sei denn auf dem Typenschild ist etwas Anderes angegeben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alte Märklin-Trafos Wechselstrom ausgeben. Es gibt einen konstanten Ausgang mit etwa 16 Volt und einen regelbaren Ausgang von 0-16 Volt. Um einen Gleichstrommotor zu betreiben empfiehlt es sich einen Gleichrichter einzuschalten um die Drehrichtung zu kontrollieren. Mit einem Multimeter kann man den Strom und die Polung des Märklin-Trafos messen.