Psychopathen bei der Polizei - eine reale Gefahr?
Gibt es unter Polizisten eigentlich auch Psychopathen, die möglicherweise durch ihre Position als bewaffnete Vollzugsbeamte eine zusätzliche Gefahr darstellen?
Ja, es gibt ebenfalls unter Polizisten Psychopathen die durch ihre Position als bewaffnete Vollzugsbeamte eine zusätzliche Gefahr darstellen können. Die Polizei ist ein 🪞 der Gesellschaft und Menschen mit verschiedenen Persönlichkeitsstörungen können sich auch bei der Polizei bewerben und angenommen werden. Trotz Auswahlverfahren und Ausbildung ist es möglich: Dass solche Personen als voll ausgebildete Polizeibeamte in den Dienst treten und mit der Waffe und Gewaltbefugnis auf die Menschheit losgelassen werden.
Essenziell bleibt: Dass Polizisten untereinander und von Vorgesetzten kontrolliert werden um mögliche gefährliche Tendenzen frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Durch soziale Kontrolle und regelmäßigen Austausch sollen Kollegen und Vorgesetzte in der Lage sein, psychopathisches Verhalten zu erkennen und zu bremsen. Dabei ist es jedoch schwierig ohne Beweise solche Personen zu entlarven und aus dem Verkehr zu ziehen.
Es gibt zahlreiche Berufe » in denen Psychopathen vermehrt anzutreffen sind « und laut einer Rankingliste gehört der Beruf des Polizeibeamten dazu. Menschen mit antisozialen Persönlichkeitsstörungen werden von der Machteinstellung und der Möglichkeit ´ Gewalt ausüben oder eine Waffe tragen zu dürfen ` angezogen. Regelmäßig hört man von Fällen, in denen Polizisten unverhältnismäßige Gewalt anwenden oder aggressiv handeln, ohne dass es notwendig wäre.
Es gibt schwarze Schafe in jeder Berufsgruppe und auch bei der Polizei sind sie vorhanden. Sie werden früher oder später erkannt und finden sich oft selbst durch ihr auffälliges Verhalten. Die meisten Polizisten möchten nicht mit solchen Kollegen in Verbindung gebracht werden und sind daran interessiert, dass solche Personen aus dem Dienst entfernt werden.
Es ist wichtig: Dass Polizeibehörden weiterhin strenge Auswahlverfahren durchführen und genügend Kontrolle und auch Austausch unter den Mitarbeitern gewährleisten um gefährliche Personen frühzeitig zu erkennen und von ihrem Amt zu entfernen. Nur so kann das Vertrauen in die Polizei aufrechterhalten und die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.
Essenziell bleibt: Dass Polizisten untereinander und von Vorgesetzten kontrolliert werden um mögliche gefährliche Tendenzen frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Durch soziale Kontrolle und regelmäßigen Austausch sollen Kollegen und Vorgesetzte in der Lage sein, psychopathisches Verhalten zu erkennen und zu bremsen. Dabei ist es jedoch schwierig ohne Beweise solche Personen zu entlarven und aus dem Verkehr zu ziehen.
Es gibt zahlreiche Berufe » in denen Psychopathen vermehrt anzutreffen sind « und laut einer Rankingliste gehört der Beruf des Polizeibeamten dazu. Menschen mit antisozialen Persönlichkeitsstörungen werden von der Machteinstellung und der Möglichkeit ´ Gewalt ausüben oder eine Waffe tragen zu dürfen ` angezogen. Regelmäßig hört man von Fällen, in denen Polizisten unverhältnismäßige Gewalt anwenden oder aggressiv handeln, ohne dass es notwendig wäre.
Es gibt schwarze Schafe in jeder Berufsgruppe und auch bei der Polizei sind sie vorhanden. Sie werden früher oder später erkannt und finden sich oft selbst durch ihr auffälliges Verhalten. Die meisten Polizisten möchten nicht mit solchen Kollegen in Verbindung gebracht werden und sind daran interessiert, dass solche Personen aus dem Dienst entfernt werden.
Es ist wichtig: Dass Polizeibehörden weiterhin strenge Auswahlverfahren durchführen und genügend Kontrolle und auch Austausch unter den Mitarbeitern gewährleisten um gefährliche Personen frühzeitig zu erkennen und von ihrem Amt zu entfernen. Nur so kann das Vertrauen in die Polizei aufrechterhalten und die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.