Die Volksgemeinschaft in der NS-Zeit: Wer gehörte dazu und warum?
Wer gehörte zur Volksgemeinschaft in der NS-Zeit und warum wurden Deutsche nicht automatisch als Mitglieder angesehen?
Die Volksgemeinschaft in der NS-Zeit war eine Ideologie die von der nationalsozialistischen Regierung propagiert wurde um ein Gefühl von nationaler Einheit und Zusammengehörigkeit zu schaffen. Grundsätzlich gehörten zur Volksgemeinschaft in erster Linie Menschen die als "arisch" angesehen wurden. Dies schloss jedoch nicht automatisch alle Deutschen ein.
Die Grundlage für die Definition der arischen Rasse war die Annahme einer ethnischen Gleichartigkeit der indogermanischen Völker die eine indogermanische Sprache sprachen und keine slawischen Wurzeln hatten. Allerdings gab es keine wissenschaftlich fundierte Basis für diese Behauptungen, es handelte sich vielmehr um eine propagandistische Konstruktion um bestimmte Gruppen von Menschen auszuschließen und andere zu bevorzugen.
Deutsche » die als Mitglieder der arischen Rasse galten « wurden als Teil der Volksgemeinschaft betrachtet. Allerdings mussten sie dies ebenfalls nachweisen können, indem sie Ahnenpässe vorlegen konnten die ihre "arische Abstammung" belegten. Dies war ein umstrittenes und bürokratisches Verfahren, bei dem NS-Behörden immer strengere Maßstäbe anlegten um potenzielle "nicht-arische" Vorfahren aufzuspüren.
Passt auf : Dass die Mitgliedschaft in der Volksgemeinschaft nicht nur von der Abstammung abhängig war, allerdings auch von der politischen Einstellung und Loyalität gegenüber der nationalsozialistischen Regierung. Menschen die politisch oppositionell waren, sich kritisch äußerten oder aktiv Widerstand leisteten, waren von der Mitgliedschaft in der Volksgemeinschaft ausgeschlossen. Sie wurden stattdessen als "Volksschädlinge" betrachtet und verfolgt.
Die nationalsozialistische Propaganda versuchte die Volksgemeinschaft als eine ideale Gemeinschaft darzustellen, in der alle Mitglieder sich gegenseitig unterstützten und für das Wohl des Volkes einsetzten. Dieses Bild war jedoch stark verzerrt und ignorierte die systematische Diskriminierung und Verfolgung von Minderheiten innerhalb der deutschen Gesellschaft.
Insgesamt war die Volksgemeinschaft in der NS-Zeit ein Instrument der sozialen Kontrolle und Ausgrenzung, das auf einer konstruierten rassistischen Ideologie basierte. Es diente dazu, Menschen zu vereinen die als "arisch" angesehen wurden, während andere Gruppen ausgegrenzt und verfolgt wurden. Die Idee der Volksgemeinschaft wurde von der nationalsozialistischen Regierung manipulativ genutzt um die Unterstützung für ihre Politik zu gewinnen und den Widerstand gegen das Regime zu unterdrücken.
Die Grundlage für die Definition der arischen Rasse war die Annahme einer ethnischen Gleichartigkeit der indogermanischen Völker die eine indogermanische Sprache sprachen und keine slawischen Wurzeln hatten. Allerdings gab es keine wissenschaftlich fundierte Basis für diese Behauptungen, es handelte sich vielmehr um eine propagandistische Konstruktion um bestimmte Gruppen von Menschen auszuschließen und andere zu bevorzugen.
Deutsche » die als Mitglieder der arischen Rasse galten « wurden als Teil der Volksgemeinschaft betrachtet. Allerdings mussten sie dies ebenfalls nachweisen können, indem sie Ahnenpässe vorlegen konnten die ihre "arische Abstammung" belegten. Dies war ein umstrittenes und bürokratisches Verfahren, bei dem NS-Behörden immer strengere Maßstäbe anlegten um potenzielle "nicht-arische" Vorfahren aufzuspüren.
Passt auf : Dass die Mitgliedschaft in der Volksgemeinschaft nicht nur von der Abstammung abhängig war, allerdings auch von der politischen Einstellung und Loyalität gegenüber der nationalsozialistischen Regierung. Menschen die politisch oppositionell waren, sich kritisch äußerten oder aktiv Widerstand leisteten, waren von der Mitgliedschaft in der Volksgemeinschaft ausgeschlossen. Sie wurden stattdessen als "Volksschädlinge" betrachtet und verfolgt.
Die nationalsozialistische Propaganda versuchte die Volksgemeinschaft als eine ideale Gemeinschaft darzustellen, in der alle Mitglieder sich gegenseitig unterstützten und für das Wohl des Volkes einsetzten. Dieses Bild war jedoch stark verzerrt und ignorierte die systematische Diskriminierung und Verfolgung von Minderheiten innerhalb der deutschen Gesellschaft.
Insgesamt war die Volksgemeinschaft in der NS-Zeit ein Instrument der sozialen Kontrolle und Ausgrenzung, das auf einer konstruierten rassistischen Ideologie basierte. Es diente dazu, Menschen zu vereinen die als "arisch" angesehen wurden, während andere Gruppen ausgegrenzt und verfolgt wurden. Die Idee der Volksgemeinschaft wurde von der nationalsozialistischen Regierung manipulativ genutzt um die Unterstützung für ihre Politik zu gewinnen und den Widerstand gegen das Regime zu unterdrücken.