Wie funktioniert mikrowelle

Ist zwar eine Erklärung für Kids, aber dafür verständlich Physik für Kids -WieWas- Wie funktioniert eine Mikrowelle?

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Wie funktioniert eine Mikrowelle?

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Mikrowellenfunktion
Das Magnetron, wandelt elektrischen Strom in Mikrowellen um. Mit Hilfe eines Wellenrührers werden die Wellen im gesamten Garraum verteilt. Unterstützt wird diese Wellenverteilung z. B. auch durch einen Drehteller und durch die Reflektion der Mikrowellen von den Metallwänden des Garraumes. Dadurch gelangen die schnellen Wellen von allen Seiten in das Lebensmittel.
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Wie funktioniert die Mikrowelle?

http://www.energieanalyse.info/seiten/mikrowelle.php
Wassermoleküle sind dipolar. haben also einen positiven und einen negativen Teil.
Die Mikrowelle wechselt mit hoher Frequenz die Pole, sodass sich die WasserTeilchen drehen und Wärme erzeugen.

Wie funktioniert eine Mikrowelle?

Materie speichert Wärme, indem sich die Atome bzw. die Moleküle stärker bewegen. Diese Bewegung kann dabei entweder die Schwingung um die Ruhelage sein , eine Molekülschwingung, eine Bewegung mit großer Geschwindigkeit durch den Raum oder die Rotation von Molekülen. Nur dadurch werden Stoffe als warm empfunden. Andere Formen der Wärme in Materie sind nicht möglich. Zwar gibt es die Wärmestrahlung, ebenfalls elektromagnetische Strahlung, aber diese ist nicht an Materie gebunden und wird auch von uns nur wegen der Verstärkung der Teilchenbewegung im Meßgerät als Wärme empfunden.
Wenn nun also durch Mikrowellen Dipolmoleküle wie etwa das Wassermolekül zu Rotationen angeregt werden, dann bedeutet das, dass sich das Wasser erwärmt, da sich die Teilchen stärker bewegen. Von dem Wasser kann die durch die Wechselwirkung mit der elektromagnetischen Strahlung aufgenommene kinetische Energie durch Zusammenstöße mit anderen Teilchen nun gleichmäßig über alle Materie verteilt werden. Dieser Verteilungsprozeß ist allerdings vergleichsweise langsam und dauert eine gewisse Zeit, weshalb man größere Portionen in der Mikrowelle zwischendurch immer mal umrühren sollte.
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Mikrowellenherd: Technik zen Kochen
Mikrowellengeräte dienen dem schnellen Auftauen, Erhitzen oder auch Garen von Lebensmitteln. Sie eignen sich bevorzugt zum Erwärmen bereits vorgefertigter Gerichte und zum Auftauen von Tiefkühlkost.
Strahlungsgang in Mikrowellengeräten
Die im Magnetron erzeugten Mikrowellen werden von einer Antenne, dem Koppelstift, über einen Hohlleiter in den Garraum eingespeist, um dort das Gargut zu erwärmen. Vor der Einkopplung befindet sich ein Reflektor, dessen Flügel aus Blech bestehen. Ist das Mikrowellengerät eingeschaltet, so dreht sich auch der Rotor im kontinuierlichen Betrieb. Die Mikrowellen, die vom Magnetron aus in den Garraum eingespeist werden, werden beim Auftreffen auf die Flügel ständig unterschiedlich reflektiert, sodass sich die elektromagnetischen Strahlen gleichmäßig im Garraum verteilen.
Der aus Metall bestehende Garraum wirkt wie ein Hohlraumresonator, denn die Innenmaße sind auf die Wellenlänge der Mikrowellen abgestimmt. Die von den Wänden reflektierten Wellen unterstützen jeweils die ankommenden.
Das Gargut verhält sich im Mikrowellengerät wie ein Dielektrikum zwischen den Platten eines Kondensators, der an eine Hochfrequenzspannung angeschlossen ist. Ein Dielektrikum ist ein elektrischer Nichtleiter, der beim Einwirken eines elektrischen Feldes durch Ladungstrennung ein Gegenfeld aufbaut. Die Moleküle des Dielektrikums werden infolge des zwischen den Kondensatorplatten wirkenden elektrischen Feldes laufend elektrisch umpolarisiert und fangen im Frequenzbereich der Mikrowelle an zu schwingen. Als Folge der Molekülbewegung entsteht Wärme. Die Aufgabe des Plattenkondensators übernehmen im Mikrowellengerät die Wände, an denen die Strahlen reflektiert werden. Bei der Umwandlung der Mikrowellenenergie in Wärme schwächen sich die Mikrowellen ab, dringen aber dennoch ins Innere des Gargutes vor. So entsteht gleichzeitig Wärme in den äußeren und tiefer liegenden Schichten des Lebensmittels. Die Erwärmung der tieferen Schichten sowie des Kerns erfolgt zusätzlich durch Wärmeleitung von außen nach innen.
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Wie funktioniert eine Mikrowelle?
Die Reibung von Molekülen erzeugt Wärme
Kernstück der Mikrowelle ist das so genannte Magnetron, dessen hochfrequente elektromagnetische Wellen ein Wechselstromfeld erzeugen. Die gängige Frequenz der Mikrowelle beträgt 2450 Megahertz. Im Garraum dringen die Mikrowellen in das Lebensmittel ein und erwärmen dieses von innen.
Das funktioniert folgendermaßen: Die Moleküle der zu erwärmenden Speise sind elektrisch geladene Teile, die versuchen, sich immer in der Richtung des sich ständig wechselnden Feldes auszurichten. Dadurch kommt es zu Schwingungen der Moleküle, wobei die Moleküle sich dadurch gegenseitig reiben. Es entsteht von innen heraus Wärme. Daher bleiben auch Teile des Mikrowelleninhalts, die nicht schwingen können , kalt
Oder, falls es um die Erzeugung der mikrowellen geht:
Die Mikrowellen werden durch eine spezielle der Vakuumröhre erzeugt, der sogenannten Magnetfeldröhre.
In solch einem Magnetron wird aus einer durch einen Hochspannungstransformator erzeugten Hochspannung von etwa 4000 Volt ein Elektronenstrom gebildet. Dieser wird durch ein mittels einer Spule gebildetes Magnetfeld in eine kreisförmige Bahn gelenkt. Durch Schlitze und Resonatorkammern entstehen dabei hochfrequente Schwingungen, die Mikrowellen, welche in den Garraum geleitet werden.
Die metallischen Wände und das mit einem Drahtgitter versehene Fenster in der Türe des Garraumes reflektieren die eingeleiteten Mikrowellen mehrfach darin, Dabei überlagern sich diese in Abhängigkeit von den Abmessungen des Innenraums und erzeugen an verschiedenen Punkten verschieden starke Feldstärken. Für eine gleichförmige Erwärmung werden deshalb entweder mit einem Drehteller die Speisen gedreht oder die Mikrowellen mit einem sich drehenden metallischen Flügel (einem Wobbler oder Wellenrührer") ungleichmäßig reflektiert.


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Mit heilerde haare waschen?

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